Formel 1 Fahrer & Teams

In der Formel 1 Saison 2024 gibt es kaum Änderungen, die Fahrerpaare bleiben zur Vorsaison exakt gleich. In der Saison 2025 kommt es dann zum großen Sesselrücken, wenn Lewis Hamilton zu Ferrari wechseln wird. Danach wird es eine große Rochade geben, die der Formel 1 mit Sicherheit gut tun wird. Wir haben einen Blick auf die aktuellen Teams und Fahrer geworfen. Das spielt natürlich auch für die Formel 1 Quoten eine sehr wichtige Rolle.

Eine Änderung ist der Name des Rennstalls AlphaTauri. Die frühere Scuderia Toro Rosso wird ab der Saison 2024 als Visa Cash App RB an den Start gehen. Das Modelabel AlphaTauri wird nicht mehr im Namen vorkommen.

Alle Formel 1 Fahrer der Saison 2024 und ihre Teams

Red Bull

Max Verstappen 🇳🇱

Sergio Perez 🇲🇽

Ferrari

Charles Leclerc 🇲🇨

Carlos Sainz jr. 🇪🇸

Mercedes

Lewis Hamilton 🇬🇧

George Russell 🇬🇧

Alpine

Esteban Ocon 🇫🇷

Pierre Gasly 🇫🇷

McLaren

Lando Norris 🇬🇧

Oscar Piastri 🇦🇺

Sauber (früher Alfa Romeo)

Valtteri Bottas 🇫🇮

Zhou Guanyu 🇨🇳

Aston Martin

Fernando Alonso 🇪🇸

Lance Stroll 🇨🇦

Haas

Kevin Magnussen 🇩🇰

Nico Hülkenberg 🇩🇪

Visa Cash App RB (früher AlphaTauri)

Yuki Tsunoda 🇯🇵

Daniel Ricciardo 🇦🇺

Williams

Alexander Albon 🇹🇭

Logan Sargent 🇺🇸

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Testfahrer und Fahrer der letzten Jahre (u.a.)

Nyck de Vries

Sebastian Vettel

Mick Schumacher

Nicholas Latifi

Kimi Räikkönen

Romain Grosjean

Sergej Sirotkin

Marcus Ericsson

Stoffel Vandoorne

Pastor Maldonado

Jean-Eric Vergne

Will Stevens

Roberto Merhi

Nico Rosberg

Felipe Massa

Jolyon Palmer

Pasqual Wehrlein

Rio Haryanto

Jenson Button

Esteban Gutierrez

Felipe Nasr

Fahrerwechsel vor der Formel 1 Saison 2023

Während es bei den drei Topteams Red Bull, Ferrari und Mercedes keine Veränderungen gibt, bleibt dahinter kaum ein Stein auf dem Anderen. Lediglich Alfa Romeo setzt auf die selbe Fahrerpaarung wie in der Vorsaison. Für den spektakulärsten Wechsel sorgte wiedermal Fernando Alonso. Der Spanier heuerte überraschend bei Aston Martin an und ersetzt dort den zurückgetretenen Sebastian Vettel. Der freigewordene Platz bei Alpine wird von Pierre Gasly übernommen, der die Red Bull-Familie damit verlässt. Sein Nachfolger wird wiederum Nyck de Vries, der bei AlphaTauri erstmals in der Königsklasse ein Stammcockpit erhält.

Eine sehr spannende Aktie ist Rookie Oscar Piastri, der bei McLaren Daniel Ricciardo ersetzt. Ebenfalls zu seinem F1-Debüt kommt Neo-Williams-Fahrer Logan Sargent. Der US-Amerikaner wird statt Nicholas Latifi im Cockpit sitzen. Auch ein Comeback steht an: nach drei Jahren ohne Fixplatz kehrt Nico Hülkenberg bei Haas in die Formel 1 zurück. Ihm muss Landsmann Mick Schumacher weichen.

Um euch einen Überblick zu verschaffen, hier eine Auflistung aller Teams und Fahrer der Saison 2023. Mit einem Klick auf den Piloten erhält ihr zudem Infos zu dessen bisheriger Karriere, seinen größten Erfolgen und Formel 1 Quoten 2023.

Das passierte 2022

2022 tat sich verhältnismäßig wenig auf dem Fahrermarkt. Mercedes holte George Russell statt Valtteri Bottas ins Team. Der Finne wechselte nach fünf Jahren zu Alfa Romeo. Dort wurde mit Guanyu Zhou ein Rookie sein Teamkollege. Die vorherigen Stammfahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi waren dagegen nicht mehr in der Startaufstellung zu finden. Während der ehemalige Weltmeister seine glanzvolle Karriere beendete, fand der Italiener kein Cockpit. Auch Nikita Mazepin musste infolge des russischen Einmarschs in die Ukraine seinen Platz räumen. Ihn ersetzte mit Kevin Magnussen ein alter Bekannter. Nach einem Jahr Formel-1-Pause kehrte der Däne zum Haas-Team zurück, wo er schon von 2017 bis 2020 aktiv gewesen war.

Das passierte 2021

Vor der Saison 2021 blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Sergio Perez ersetzte Alexander Albon bei Red Bull, der Thailänder wechselte auf die Ersatzbank. McLaren verpflichtete Daniel Ricciardo von Renault. Sein Nachfolger wurde Rückkehrer Fernando Alonso. Carlos Sainz verließ McLaren und heuerte bei Ferrari an. Dort nahm er den Platz von Sebastian Vettel ein. Der vierfache Weltmeister schloss sich dem neuen Aston Martin-Team an. Die britische Traditionsmarke übernahm den Rennstall Racing Point. Mit Yuki Tsunoda heuerte erstmals seit sieben Jahren ein Japaner an. Der Youngster wurde vom Red Bull B-Team AlphaTauri verpflichtet. Zwei ganz neue Gesichter gab es bei Haas. Mick Schumacher, Sohn des siebenmaligen Champions Michael, und Nikita Mazepin bildeten die Fahrpaarung der US-Mannschaft.

Das passierte 2020

2020 blieb es am Transfermarkt verhältnismäßig ruhig. Die meisten Teams hielten an ihrer Fahrerpaarung fest. Esteban Ocon gab nach einem Jahr als Mercedes-Ersatzfahrer sein Comeback in einem Stammcockpit. Der Franzose ersetzte Nico Hülkenberg bei Renault. Der Deutsche ging bei der Suche nach einem Cockpit leer aus. Auch Williams verpflichtete einen Debütanten. Anstelle von Robert Kubica stieg Nicholas Latifi in den Boliden neben George Russell. Für Polens einzigen GP-Sieger bedeutete dies das Ende seiner Formel 1 Karriere. Ansonsten blieb alles beim alten.

Das passierte 2019

Die Saison 2019 brachte gleich für mehreren Topteams Veränderungen. Red Bull verpflichtete Pierre Gasly als zweiten Fahrer neben Max Verstappen. Der Franzose ersetzte Daniel Ricciardo, der die Fachwelt mit einem Wechsel zu Renault überraschte. Auch Ferrari setzte auf die Jugend. Statt Kimi Räikkönen heuerte mit Charles Leclerc ein Supertalent aus dem eigenen Juniorenprogramm bei den Roten an. Mit McLaren und Williams holten zwei weitere Traditionsteam je einen Rookie. Lando Norris wurde Teamkollege von Carlos Sainz in der völlig neuen Fahrerpaarung bei McLaren. Fernando Alonso hörte auf, Stoffel Vandoorne fand kein Cockpit mehr.

George Russell wurde Williams-Pilot, sein neuer Teamkollege schrieb ein Märchen: acht Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall gab Robert Kubica sein F1-Comeback. Von den bisherigen Piloten blieb nur Lance Stroll in der Königsklasse. Der Kanadier wechselte zu Racing Point. Sergey Sirotkin hingegen musste die Formel 1 verlassen. Auch Toro Rosso veränderte sein Fahrerduo. Statt Red Bull-Aufsteiger Gasly und Brendon Hartley pilotierten Daniil Kvyat und Alexander Albon den Boliden.

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