News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?
Es sind Worte, die auf viel Frust schließen lassen, die Fernando Alonso im Interview mit der offiziellen Webseite der Formel 1 spricht: Das beste Auto würde überall gewinnen, so der Spanier. Der Fahrer mache keinen Unterschied mehr. Es gebe schließlich einen Grund dafür, weshalb man noch nie einen Manor in Barcelona, Monaco oder auf einer anderen Strecke haben gewinnen sehen, ist der McLaren-Honda-Pilot überzeugt.
Alonso lästert über neue Fahrer-Generation
Wikimedia, PresidenBertho (CC BY-SA 2.0)
Die neue Fahrer-Generation habe es leichter denn je, erklärt Alonso: Früher habe man viel Talent und viel Vorbereitung gebraucht. Dies sei heute nicht mehr der Fall, da das Auto so viel davon abnehme. Heute reiche es, viel im Simulator zu fahren und an der Playstation zu spielen, da man so bereits ein Gefühl für die Fahrzeuge bekomme, die so empfindlich zu fahren seien.
Die heutige Königsklasse sei „nur noch die halbe Formel 1“, findet Alonso und träumt von alten Zeiten: In den Tagen von Senna, Prost und Schumacher sei die Formel 1 nur etwas „für Helden und starke Männer gewesen.“ Es klingt ein wenig so, als habe Alonso die Lust an seinem Beruf verloren.
In einem von Regenchaos geprägten Rennen beim Grand Prix von Brasilien 2016 in Sao Paulo behält Lewis Hamilton den Überblick. Der Brite gewinnt zum zehnten Mal in dieser Saison vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg und Max Verstappen. Damit macht der Brite die Weltmeisterschaft noch einmal spannend. Hamilton liegt vor dem letzten Rennen nur noch 12 Punkte hinter WM-Leader Rosberg.
Insgesamt fünf Safety Car Phasen und zwei Abbrüche mussten die Zuseher auf dem Autodrom von Interlagos überstehen. Bereits vor dem Start war das Chaos vorprogrammiert. Haas-Pilot Romain Grosjean verlor bereits in der Installationsrunde die Kontrolle über sein Fahrzeug. In Folge wurde das Rennen hinter dem Safety Car gestartet. Weitere Unfälle wie jeder von Kimi Raikkonen lösten weitere Sicherheitsphasen aus.
Emotional wurde es nach dem Ausfall von Felipe Massa, der bei seinem letzten Heimrennen unter Tränen und Standing Ovations zur Box zurück ging und dort von seiner Familien empfangen wurde.
Am 13.11.2016 MEZ wird der Formel 1 Grand Prix von Brasilien 2016 gestartet – und schon jetzt steht fest, wer der nervöseste Fahrer am Start sein wird: Nico Rosberg. Gewinnt der Mercedes-Pilot das Rennen, ist ihm sein erster Weltmeister-Titel nicht mehr zu nehmen. Lewis Hamilton muss deshalb alles daran setzen, den Rennsieg zu erreichen. Zudem muss der Brite hoffen, dass die Red Bull, die in Mexiko eindrucksvoll bewiesen, dass sie inzwischen das beste Chassis im Feld haben, zwischen ihn und Rosberg fahren. Ferrari steht unter einer anderen Art von Druck, nachdem Sebastian Vettel seinen bärenstarken Auftritt in Mexiko durch eigene Fehler torpedierte. Die Schimpftiraden des viermaligen Weltmeisters sind nur noch peinlich – und sie scheinen Vettel selbst nervös zu machen.
Siegerquoten zum Grand Prix von Brasilien
Die Buchmacher sehen Hamilton ganz vorne und setzen Rosberg an 2. Dahinter folgen die Red Bull. Die Logik ist einleuchtend: Hamilton muss gewinnen, während Rosberg auch zwei Mal Zweiter werden könnte, um Weltmeister zu werden. Der Deutsche wird deshalb sehr viel weniger Risiko als der Brite eingehen. Allerdings bleibt offen, wie Hamilton mit dem Druck umgeht. Das letzte Mal, dass er zum Saisonende unbedingt liefern musste, um Weltmeister zu werden, war 2008. Das Ende ist bekannt.
Qualifying Wetten zum Grand Prix von Brasilien 2016
2016 hat gezeigt, dass das Qualifying wichtiger denn je war. Mercedes hatte in Mexiko beispielsweise nicht das schnellste Auto, aber profitierte maßgeblich von der ersten Startreihe. Die beiden Silberpfeile werden auch in Brasilien bei den Buchmachern im Abschlusstraining ganz vorne gesehen. Die schnellsten Runden in Mexiko konnte im Rennen aber Ferrari drehen – Brasilien bringt ähnliche Anforderungen. Vielleicht schlägt ja hier die Stunde der Scuderia.
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Top 3 Wetten vom Grand Prix von Brasilien 2016
Das Ende des Großen Preises von Mexiko zeigte beeindruckend den Charme von Top 3 Wetten. Max Verstappen kam als Dritter ins Ziel, erhielt eine Strafe, Vettel rückte auf, erhielt auch eine Strafe und Daniel Ricciardo durfte sich letztlich freuen. Dies zeigt, dass man echtes Expertenwissen und ein Hauch Glück benötigt, um die Top 3 richtig vorherzusagen. Umso größer ist der Gewinn – dies wird auch in Brasilien nicht anders sein.
Head to Head Wetten bei Bet365 beim GP Brasilien 2016
Alles in Brasilien steht im Schatten des Duells zwischen Rosberg und Hamilton. Bet365 bietet wieder seine beliebten Head-to-Head-Wetten in Brasilien an, durch die Ihr darauf setzen könnt, wer sich im direkten Zweikampf durchsetzen wird. Natürlich könnt Ihr auch zwei ganz andere Piloten in Euren persönlichen Gladiatorenkampf schicken.
Im Dezember jährt sich ein sehr trauriges Ereignis zum dritten Mal: Michael Schumachers schwerer Unfall in den französischen Alpen, der überaus ernste Kopfverletzungen nach sich zog und den Rekord-Weltmeister der Formel 1 fast das Leben kostete. Managerin Sabine Kehm lässt seitdem aus Respekt gegenüber der Privatsphäre der Familie nur sehr wenige Informationen über den Gesundheitszustand Schumachers nach Außen dringen. Ross Brawn, der langwierige Weggefährte des siebenfachen Weltmeisters, hat nun aber doch ein wenig erzählt – und was er zu berichten wusste, gibt Grund zur Freude.
„Beten für weitere Fortschritte“
So schildert Brite, es gebe „ermutigende Signale.“ Alle hofften, so Brawn weiter im Gespräch mit der „BBC“, „dass wir bald mehr davon sehen.“ Jeden Tag „beten wir“, erzählt der langjährige technische Direktor von Ferrari, „dass es weitere Fortschritte gibt.“ Eines Tages solle der Tag kommen, „an dem wir Michael erholt von seinen schrecklichen Verletzungen sehen können.“
Zu große Hoffnungen sollten sich die Fans allerdings nicht machen: Die Familie von Michael Schumacher hat jüngst einen Prozess gegen die „Bunte“ gewonnen, die zu Weihnachten 2015 berichtet hatte, der 47-Jährige könne wieder laufen. Es sei ein „Weihnachtswunder.“ Die Familie hatte geklagt, weil es sich um eine falsche Berichterstattung gehandelt habe. Dies sah das Gericht, das Einsicht in Schumachers Zustand bekam, auch so.
Die Formel 1 bekommt laut „Auto Bild Motorsport“ ab dem kommenden Jahr einen neuen Chef. Ross Brawn, Mastermind hinter Michael Schumachers Erfolgen mit Ferrari und Überraschungsweltmeister mit seinem eigenen Team im Jahr 2008, soll demnach Bernie Ecclestone beerben. Wenn man der Meldung Glauben schenken darf, so ist der Vertrag mit dem neuen Formel 1-Eigentümer Liberty Media bereits unterzeichnet. Auch die FIA soll schon grünes Licht gegeben haben. Brawn, der sich zuletzt offensiv öffentlich um eine tragende Rolle in der Königsklasse beworben, aber eine Rückkehr zu einem Rennstall ausgeschlossen hatte, könnte damit ab dem kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen.
Was geschieht mit Ecclestone?
Wikimedia, Matthew Lamb (CC BY-SA 3.0)
Rein vom Alter her macht der Wechsel an der Spitze der Formel 1 Sinn: Ecclestone ist 86! Zudem war der Brite alles andere als glücklich mit dem Verkauf der Formel 1 an Liberty Media. Im September hatte der neue Eigentümer der Königsklasse des Motorsports jedoch betont, Ecclestone wenigstens noch drei Jahre an Bord behalten zu wollen. Möglich scheint ein Konstrukt, in dem Eccelstone künftig als Berater auftritt – so sich der sehr machtbewusste Zampano der Formel 1 dazu bereiterklären sollte, sich tatsächlich auf einen Platz zurückzuziehen, auf dem er keine tatsächliche Entscheidungsgewalt mehr hätte. Lange werden wir wohl nicht warten müssen, bis wir die Details erfahren, nachdem die Meldung über Brawn veröffentlicht ist.
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