Archiv für den Monat: September 2016

Formel 1 Grand Prix Malaysia Wetten und Quoten

Am 2. Oktober ist es soweit: Die Formel 1 gastiert in Kuala Lumpur, um auf dem Sepang International Circuit den Großen Preis von Malaysia auszutragen. Aufgrund der schnell wechselnden Wetterverhältnisse und des hohen Luftdrucks ist der Lauf für Mann und Maschine eine große Herausforderung. Unter besonderem Druck steht dabei Lewis Hamilton, der seine WM-Führung an Nico Rosberg verloren hat. Auch die Ferraris, die in dieser Saison eigentlich noch nie überzeugen konnten, müssen sich endlich zeigen.

Siegerquoten zum Grand Prix von Malaysia

Als großer Favorit beim Grand Prix von Malaysia bei den Buchmachern gilt allerdings weiterhin Lewis Hamilton. Tipico gibt ihm eine Quote von 2,00. Rosberg kommt auf 2,60. Auf Rang drei folgt Daniel Ricciardo mit 10,00. Sebastian Vettel findet sich mit einer Quote von 12,00 nur noch auf dem vierten Platz wieder.

Im Vergleich mit den letzten Wochen hat sich allerdings doch etwas geändert: Rosberg hatte vor kurzem noch Quoten mit mehr als 3,00 erhalten. Hamilton kam auf 1,80 oder 1,90. Das Vertrauen in den Deutschen ist deutlich gestiegen.

Wer gewinnt in Malaysia?QuoteBuchmacher
Hamilton2,10bwin Profilbild
Rosberg2,60Interwetten Profilbild
Ricciardo10Logo vom Sportwetten Anbieter Bet365
Vettel12Logo vom Sportwetten Anbieter Tipico

Diese vier Buchmacher, die allesamt zu empfehlen sind, bieten auch eine Reihe weiterer toller Formel 1 Wetten an. Wir haben die beliebtesten Wetten für dich herausgesucht:

Qualifying Wetten zum Malaysia Grand Prix 2016

Wer gerne auf einen Wettkampf wetten würde, bei dem die Quoten deutlich enger als beim eigentlich Rennen sind, für den eignen sich die Qualifying Wetten zum Grand Prix von Malaysia 2016 ausgezeichnet. Das Abschlusstraining war, auch wenn Rosberg hier zuletzt sehr erfolgreich war, eigentlich stets stark umkämpft. Entsprechend könnt Ihr hier mit einem richtigen Tipp viel gewinnen, weil die Quoten sehr großzügig ausfallen.

Top 3 Wetten zum Grand Prix von Malaysia 2016

Es ist die wohl anspruchsvollste Wette, die das meiste Expertenwissen erfordert, welche die Formel 1 zu bieten hat: Welche Piloten schaffen den Sprung aufs Treppchen und in welcher Reihenfolge? Das Risiko, falsch zu liegen, besteht hier natürlich, aber: Je größer das Risiko, desto umfangreicher sind Eure Chancen auf einen dicken Wettgewinn.

Head to Head Wetten beim GP Malaysia 2016

Die überaus beliebten Head to Head Wetten dürfen natürlich auch beim Großen Preis von Malaysia 2016 nicht fehlen. Mit diesem spannenden Spiel brecht aus Ihr aus den Standardwetten aus und setzt darauf, welcher Fahrer sich im direkten Duell mit einem anderen Piloten durchsetzt. Wer ist beispielsweise stärker in Malaysia: Ricciardo oder sein heißblütiger Teamkollege Max Verstappen? Kann Kimi Raikkönen Vettel wie in Singapur schlagen?

MotoGP: Marc Marquez vor WM-Titel

Marc Marquez macht bei seinem Heimrennen in Aragon einen großen Schritt in Richtung Weltmeisterschaft. Der Spanier gewinnt das Rennen vor seinem Landsmann Jorge Lorenzo und dessen Teamkollegen Valentino Rossi.

Marquez mit Aufholjagd zum Sieg

Marquez jubelt über Sieg

Wikimedia, Steve from Austin (CC BY-SA 3.0)

Marquez startete aus der Poleposition, musste den Platz an der Sonne aber früh abgeben und fiel hinter Maverick Vinales und Jorge Lorenzo zurück. Nach erneuten Überholmanövern übernahm der Spanier erneut die Führung. Ein Fehler beim Anbremsen kostete Marquez erneut einige Plätze. Er fiel auf Platz 5 zurück.

Von dort aus startete der Youngster eine fulminante Aufholjagd. Wenige Runden vor Schluss überholte Marquez den Zwischenzeitlich in Front liegenden Rossi und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Der 23-Jährige gewann das Rennen vor Lorenzo und Rossi. Vinales wurde vor Cal Crutchlow und Dani Pedrosa Vierter.

Ex-Weltmeister Nicky Hayden wurde bei seinem Comeback 15. und holte einen Punkt.

Marquez baut seine Führung in der WM auf 52 Punkte vor dem Italiener aus. Auf Jorge Lorenzo sind es bereits 66 Zähler.

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Heißes Gerücht: Ferrari will Mercedes-Mastermind

Wenn es um die Frage geht, welche Personen maßgeblichen Anteil an der Dominanz von Mercedes haben, so wird ein Name immer schnell genannt: Der des technischen Direktors Paddy Lowe. Ferrari hat angeblich die Angel nach dem Mastermind der Silberpfeile ausgeworfen. Italienische Zeitungen berichteten dies erstmals Ende Juli. Die Spekulationen haben allerdings neue Nahrung erhalten, weil Details von Lowes Vertrag mit Mercedes durchgedrungen sind.

Lowes Vertrag läuft 2017 aus

So läuft der Vertrag von Paddy Lowe mit Mercedes nach 60 Monaten im kommenden Jahr aus. Anders ausgedrückt: Der Brite ist noch für die kommende Saison an die Silberpfeile gebunden, könnte dann aber seiner Wege ziehen – beispielsweise zu Ferrari. Bislang sind auch keine Meldungen öffentlich geworden, dass Mercedes versucht, dieses Arbeitspapier zu verlängern.

Paddy Lowe Mercedes Formel 1

Wikimedia, Ryanrawlings (CC BY 4.0)

Entsprechend dünnhäutig reagiert Silberpfeile-Teamchef Toto Wolff bei „Formula1.com“ auf die Gerüchte. Es wäre ihm „neu“, dass Lowe zu Ferrari gehen würde. Wenn aber jemand gehen wolle, weil er das richtige Angebot auf dem Tisch habe, so könne man niemanden davon abhalten. Mercedes sei jedoch immer bestrebt, das richtige Umfeld zu schaffen, damit es gar nicht erst so weit komme. Zudem versuche man stets, langfristige Verträge zu machen, um sich abzusichern.

Ob Lowes Vertrag tatsächlich ausläuft, wollte Wolff weder bestätigen, noch dementieren. Der Teamchef der Silberpfeile erklärte lediglich, dass er sich nicht zu Einzelverträgen äußere. Erfahrungsgemäß ist eine solche Aussage allerdings eher ein Hinweis darauf, dass tatsächlich etwas im Busch ist – gleiches gilt inzwischen für die große Anzahl von Meldungen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Wirf ein Auge auf den Grand Prix von Malaysia 2016 in Kuala Lumpur

Renaults in fünf Jahren wieder Spitze?

Die Formel 1 Saison 2016 ist nicht nach Renaults Geschmack. Dort betont man zwar, dass man „ohnehin keine großen Sprünge“ für dieses Jahr erwartet habe, aber etwas mehr als die sechs Punkte nach 14 Rennen hätten es doch sein sollen. Im nächsten Jahr soll endlich mehr Erfolg kommen. Man habe den Fokus schon Ende Juli komplett auf 2017 verschoben, verraten die Verantwortlichen. Wenn durch die sich drastisch ändernden Regeln die Karten völlig neu gemischt werden, möchte man angreifen. Aber die Franzosen denken sogar noch langfristiger: Hinter der gesamten Arbeit steht ein Fünf-Jahres-Plan.

Kevin Magnussen Formel 1 Renault

Wikimedia, Andrew & Alan Frost (CC BY 2.0)

Der Fünf-Jahres-Plan im Detail

2016 war demnach das Jahr des Wiedereinstiegs. 2017 peilt man den Sprung unter die Top 5 der Teams an. Ein Jahr später – also 2018 – möchte man regelmäßig um Podestplätze fahren. 2019 will Renault regelmäßig um Siege (und damit wohl auch um Titel) kämpfen. Für 2020 wünscht man sich dann, dass Renault „mit der besten Power-Unit und dem besten Chassis um die Weltmeisterschaft“ kämpfen kann. Denkt man an die Erfolge von Red Bull, so wirkt dies für den Motor durchaus realistisch.

Wirf hier einen Blick auf den Großen Preis von Malaysia in Sepang

Renault investiert kräftig

Tatsächlich hat Mutter-Konzern Renault für diesen Plan kräftig den Geldhahn aufgedreht. Das Team werde zu 2017 „neue Bereiche und Gesichter präsentieren“, verrät Chef Cyril Abiteboul. Zudem werde das neue Fahrzeug das erste Auto sein, dass man wirklich selbst entwickle. 2016 habe die Zeit dafür nach der Übernahme von Lotus nicht mehr gereicht.

Kann Renault 2020 wieder eine ernste Rolle bei den Formel 1 Weltmeister Wetten einnehmen?

Fahrermarkt 2017: Die heißesten Gerüchte

Die Saison 2016 befindet sich noch längst nicht auf der Zielgeraden, aber das Fahrerkarussell für die WM 2017 dreht sich bereits auf Hochtouren. Heiße Spekulationen machen derzeit die Runde. Ein Gerücht, das sich schon bald endgültig bestätigen dürfte, dreht sich um das Williams-Cockpit, das durch den Rücktritt Felipe Massas freigeworden ist: Es wird wohl von Lance Stroll besetzt. Der 18-Jährige schickt sich derzeit an, Formel 3-Europameister zu werden. Sein Vater Lawrence Stroll, seines Zeichens kanadischer Milliardär, hat Williams-Anteile in Höhe von 40 Millionen Euro erworben, die gültig werden, wenn sein Sohn zum Stammpiloten wird.

Hülkenberg und Wehrlein: Neue Cockpits?

Sebastian Wehrlich

Wikimedia, gemeinfrei

Auch zwei deutsche Piloten könnten künftig für andere Rennställe fahren. Niko Hülkenberg, der momentan noch für Force India fährt, könnte zu Haas wechseln. Jetzt wird es etwas kompliziert: Sergio Perez, der vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim unterstützt wird, soll nach dem Willen des Geldgebers zu Renault wechseln. Als Ersatz würde Slim gerne Esteban Gutierrez, derzeit im Haas, bei Force India sehen. Das bei Haas freie Cockpit könnte Hülkenberg übernehmen, da Mercedes seine derzeitige Position bei Force India gerne mit Pascal Wehrlein neu besetzen würde.

Hinweis: Hier gehts zum Grand Prix von Malaysia 2016, dem nächsten Rennen

Bei Mercedes ist man sehr zufrieden mit den Erfolgen des ehemaligen Mercedes-Junioren und würde ihm gerne ermöglichen, beim starken Force India-Team, das von den Silberpfeilen mit Motoren beliefert wird, den nächsten Schritt zu machen. Da Force India auch in Zukunft gerne mit den Power-Einheiten von Mercedes fahren möchte, ist es geneigt, diesen Wunsch zu erfüllen.

Offen wäre damit eine Position bei Manor. Fraglich ist auch, welcher Renault-Pilot für Perez weichen müsste, wenn der Deal denn klappt.

Wer wird Weltmeister? Hamilton oder doch Rosberg? Wirf einen Blick auf unsere Formel 1 Weltmeister Wetten und Quoten