Arne Steinkellner

Arne Steinkellner

Über den Autor

Die Formel 1 begleitet mich bereits seit meiner Kindheit, in der ich jeden Sonntag nach dem Essen vor dem Fernseher verbringen durfte. Was gibt es schöneres als einen Start bei einem F1-Grand-Prix? Nicht wirklich viel :) Rennen live vor Ort zu verfolgen gehört zu meinen großen Hobbys, vor allem die Grand Prixs in Europa zählen zu meinen Lieblingen. Für alle F1 Fans berichte ich über die Königsklasse des Motorsports in Bezug auf Sportwetten und Quoten.

Aktuelle Artikel

Quoten zum GP der Emilia-Romagna am 1.11.2020

Nach einer längeren Verschnaufpause ist die Formel 1 Strecke in Imola zurück im Rennkalender. 2006 fand das letzte Rennen auf diesem Kurs statt, damals noch unter dem Titel GP von San Marino. Seither hat sich einiges getan, der Kurs wurde zum Beispiel minimal verändert. Mit Kimi Räikkönen ist noch ein Fahrer mit dabei, der 2006 noch auf dem alten Kurs gefahren ist, für ihn wird es ein Wiedersehen mit dieser Strecke. Am 1. November 2020 findet das Rennen als Grand Prix der Emilia-Romagna statt, wir haben für euch einen Blick auf die F1 Wetten zum Rennen geworfen. Weiterlesen

Vettel zu Aston Martin

Seit Monaten wurde spekuliert, nun herrscht endlich Klarheit über die Zukunft von Sebastian Vettel: der vierfache Weltmeister unterschreibt bei Aston Martin und ersetzt dort Sergio Perez. Das Team, derzeit noch unter dem Namen Racing Point unterwegs, gab die Verpflichtung des 33-jährigen im Rahmen des Grand Prix der Toskana in Mugello bekannt. Weiterlesen

Ferrari vor Heimdebakel?

Für die Scuderia Ferrari verläuft die Saison 2020 bisher alles andere als nach Wunsch. Der italienische Traditionsrennstall fährt der Spitze deutlich hinterher, in der Konstrukteurswertung ist man auf Rang fünf abgerutscht. Beim Heimspiel-Doppel in Monza und Mugello droht dem Team nun ein weiteres Debakel. Weiterlesen

Wer wird „Best of the rest“?

Die Formel-1-Saison 2020 steht bislang im Zeichen von Mercedes und Red Bull Racing. Alle sechs Siege machten sich die beiden dominierenden Teams bisher untereinander aus, dahinter ist es allerdings spannend: mit McLaren, Racing Point, Ferrari und Renault kämpfen gleich drei Rennställe um den dritten Rang in der Konstrukteurswertung. Weiterlesen

Vettel-Zukunft weiter ungewiss

Die Zukunft von Sebastian Vettel gehört zu den spannendsten Themen der „Silly Season“ im Formel-1-Jahr 2020. Der vierfache Weltmeister, der Ferrari mit Saisonende nach sechs gemeinsamen Jahren verlassen wird, wurde zuletzt immer wieder mit Racing Point in Verbindung gebracht. Nun könnte es aber zu einer Wende kommen.

Was macht Aston Martin?

Das Team um Besitzer Lawrence Stroll, das im nächsten Jahr als Aston Martin-Werksteam an den Start gehen wird, hat neben Vettel weitere Optionen, die offenbar derzeit bevorzugt werden. Sergio Perez gehört seit 2014 zum Team und ist seitdem die klare Nummer eins. Teamchef Otmar Szafnauer, privat ein Freund Vettels, gilt als Befürworter des Mexikaners, der die vergangenen beiden Silverstone-Rennen aufgrund eines positiven Corona-Tests verpasste. Perez, der für das Racing Point-Vorgängerteam insgesamt fünf Podestplätze holen konnte, soll sich der Gefahr einer möglichen Vettel-Verpflichtung bewusst sein und seinen Förderer Carlos Slim um eine Finanzspritze gebeten haben, um sein Cockpit abzusichern.

Rein sportlich wäre ein Abgang von Lance Stroll die wahrscheinlichste Variante, Teamboss Lawrence wird seinen Sohn aber kaum auf die Straße setzen. Für den Transfer von Vettel zu den „rosaroten Panthern“ sprechen vor allem Name und Erfahrung des 53-fachen GP-Siegers. Besonders Stroll soll sich von einem Superstar im Cockpit neue Sponsoren erwarten, die, im Kampf um die Spitze, nötig sein werden. Gegen den Heppenheimer sprechen derzeit vor allem seine aktuellen Leistungen – in Silverstone machte er gegen Teamkollege Charles Leclerc keinen Stich.

AlphaTauri-Coup?

Während ein Wechsel zu Red Bull als sehr unwahrscheinlich gilt, könnte sich für Vettel eine weitere, lukrative Option auftun. Je nachdem, was schlussendlich beim Protest gegen die „Mercedes-Kopie“ Racing Point endgültig herauskommt, könnten die Bullen in der Saison 2021 vier fast idente Boliden an den Start bringen – zwei im A-Team, zwei bei AlphaTauri. Der mittlerweile 33-jährige Vettel, „back to the roots“ zu jenem Team, wo er 2008 seinen ersten GP-Sieg feiern konnte? Eine Idee mit Charme – und in verrückten Zeiten wie diesen keineswegs unwahrscheinlich. Für die Formel 1 Wetten wäre der Wechsel auch sehr interessant, wir werden unsere Augen offen halten, ob es vielleicht Quoten auf den Teamwechsel gibt.