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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Formel 1 Grand Prix Monaco 2016 Wetten und Quoten

Die Formel 1 Saison 2016 war bisher das Jahr von Nico Rosberg. Und als nächster Lauf steht am 29. Mai ein Rennen an, in dem er schon immer gut war: Das Glamour-Event der Königsklasse – der Große Preis von Monte Carlo 2016 – wird an diesem Datum auf den Straßen des Fürstentums Monaco ausgetragen. Rosberg gewann die letzten drei Ausgaben – siegt der Deutsche auch 2016?

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Am 25. Mai kommt es im Fürstentum Monaco zum F1 Highlight des Jahres
Wikimedia, Uncidunci (gemeinfrei)

Siegerquoten zum Grand Prix von Monaco 2016

Die Quoten zum Großen Preis von Monte Carlo sind nicht überraschend: Die beiden Mercedes-Piloten stehen ganz vorne. Es folgen die beiden Ferraris – wie üblich in der Reihung Sebastian Vettel (dem aktuell zweiterfolgreichsten Piloten in Monaco hinter Rosberg) und Kimi Raikkonen. Wer einen Außenseiter-Tipp machen möchte, sollte auf Regen hoffen. Nur dann haben die kleineren Mannschaften erfahrungsgemäß die Chance, weiter nach vorne zu kommen.

Wer gewinnt den GP Monaco?QuoteBuchmacher
Rosberg2,75Logo vom Sportwetten Anbieter Bet365
Hamilton2,20Logo vom Sportwetten Anbieter Tipico
Vettel9bwin Profilbild
Ricciardo10Interwetten Profilbild
Verstappen11bwin Profilbild

Qualifying Wetten zum Grand Prix Monte Carlo 2016

Das Rennen ist die eine Sache, das Training die andere – so heißt es unter den Teams. Im Qualifying muss man in einer Runde alles zusammenbekommen, um sich einen guten Startplatz zu sichern. Einen Fehler kann man oft nicht mehr wiedergutmachen, einfach weil man keine Zeit oder keine Reifen mehr hat. Qualifying Wetten in Monaco sind besonders spannend, denn durch die Mauern des Stadtkurses gibt es mehr als genug Möglichkeiten, verhängnisvolle Fehler zu machen. Bleibt Mercedes das Maß der Dinge auch im Training? Kommt ein Williams nach ganz vorne? Können die Ferraris ihre Performance endlich auch im Training beweisen?

Wer holt die Pole?QuoteBuchmacher
Hamilton2,50bwin Profilbild
Rosberg2,50Logo Buchmacher Bet365
Verstappen9,00Logo vom Sportwetten Anbieter Interwetten
Ricciardo9,00Logo vom Sportwetten Anbieter Interwetten
Vettel13Logo Buchmacher Bet365

Top 3 Wetten zum Großen Preis von Monaco

Eine immer beliebtere Alternative zur einfachen Siegerwette ist der Tipp darauf, wer die Top 3 sein werden, die in Monte Carlo 2016 durchs Ziel gehen? Werden es die üblichen Verdächtigen Lewis Hamilton, Rosberg und Vettel? Falls ja – in welcher Reihenfolge? Schafft es ein anderer Pilot, die Top 3 zu sprengen? Echte Experten der Königsklasse können hier ihr Wissen unter Beweis stellen.

Bet365 Quoten Top 3 Monaco 2016

© Bet365

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Head to Head Wetten beim GP Monaco 2016 bei Bet-at-Home

Wer keine Lust mehr hat, darauf zu setzen, dass ohnehin ein Mercedes ganz vorne in Monte Carlo landet – oder wer vom Duell zwischen Rosberg und Hamilton elektrisiert ist – oder wer zwei andere Piloten in den direkten Gladiatorenkampf auf den Straßen des Fürstentums schicken möchte, der ist bei Bet-at-Home genau richtig. Durch die Head to Head Wetten kann man darauf setzen, wer von zwei Piloten im direkten Duell besser abschneidet. Es ist ein besonderer Nervenkitzel!

Tipico Head 2 Head Wetten F1 Monaco

© Tipico

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Hersteller fordern Aus von Ecclestone

Sind die Tage von Bernie Ecclestone als Chef der Formel 1 gezählt? Wenn es nach den Herstellern geht, dann auf jeden Fall. Wie die „Deutsche Presse Agentur“ berichtet, wollen jene den „Zampano“, der die Königsklasse seit Jahrzehnten beherrscht, bis zum Jahresende loswerden. Federführend beim Putsch gegen den Briten ist demnach Ferrari. Die Scuderia lässt keine Gelegenheit verstreichen, um gegen den 85-Jährigen zu schießen. Aber auch bei Mercedes ist der Brite nicht gut gelitten. Dort kritisiert man vor allem, dass Ecclestone in der letzten Zeit sehr häufig gegen das eigene Produkt schießt und Schlagzeilen damit produziert, indem er über die Formel 1 lästert. Auch bei Red Bull würde man Ecclestone lieber heute als morgen ablösen.

Lauda als Nachfolger?

Ein möglicher Nachfolger für Ecclestone wird bereits heißgehandelt: Niki Lauda, der momentan Aufsichtsratschef von Mercedes ist, soll übernehmen. Aus sportlicher Sicht sei jener sicherlich „ein ganz heißer Kandidat“, heißt es von Red Bull. Allerdings glaubt man hier ohnehin, dass nicht nur ein Mann Ecclestone beerben wird. Dessen Aufgaben sollen auf verschiedene Personen verteilt werden. Dies macht aus Sicht der Teams schon deshalb Sinn, um nicht gleich die nächste Person mit einer derart großen Machtfülle auszustatten, wie es bei Ecclestone der Fall war.

Wirf hier einen Blick auf das nächste Formel 1 Rennen, den Großen Preis von Monaco.

CVC Capital Partners muss überzeugt werden

Über das Schicksal von Ecclestone und den Erfolg oder Misserfolg des Putsches bestimmt ein Haus, dessen Namen die meisten Formel 1 Fans wohl noch nie gehört haben: CVC Capital Partners. Das Unternehmen besitzt die kommerziellen Rechte an der Formel 1 und kann den Briten, der an der Spitze der Vermarktungsgesellschaft der Königsklasse steht, abberufen.

Verstappen zweifelt an Schumacher

Mick Schumacher hat sich dafür entschieden, eine Karriere als Rennfahrer anzustreben. Mit dieser Berufswahl kann es der Sohn von Michael Schumacher gar nicht verhindern, dass er mit dem Rekordweltmeister verglichen wird. Sein erstes Jahr in der Formel 4 war vielversprechend, aber für viele Beobachter, die darauf hofften, die Reinkarnation des erfolgreichsten Formel 1-Piloten der Geschichte zu erleben, enttäuschend. Im zweiten Jahr sieht es für Schumacher deutlich besser aus. Jos Verstappen, der mit Michael Schumacher zusammen bei Benetton gefahren ist, warnt jedoch. Mick sei nicht so gut wie Michael.

Jos Verstappen

Wikimedia, Parrot of Doom (CC BY-SA 3.0)

Verstappens mahnende Worte

Er habe Mick Schumacher einige Zeit beobachtet, so der Niederländer. Und er glaube schon, dass der 17-Jährige Auto fahren könne. Der Nachwuchs des Rekordweltmeisters brauche aber einige Zeit, um gute Resultate herauszufahren. Er glaube nicht, dass Mick so gut wie Michael sei. Und dann werde es mit dem Namen Schumacher „natürlich schwer“. Man sollte Mick die Zeit geben, die er braucht. Jener sei durch den Namen seines Vaters in einer ganz anderes Situation als sein Sohn Max.

Wirf einen Blick auf das nächste Rennen, den Formel 1 Grand Prix von Monaco 2016

Verstappen glaubt an Max

Überhaupt ist Jos Verstappen von seinem Sohn Max überzeugt. Er wisse, wie gut und schnell sein Nachwuchs sei, versichert der Niederländer. Max habe das Zeug zum Weltmeister. Sobald jener zur richtigen Zeit im richtigen Auto sitze, „dann wird er das machen.“ Diese Worte dürften auch nicht gerade wenig Druck ausüben.

Verstappen Sensation in Barcelona

Der Grand Prix von Spanien in Barcelona endet mit einer Sensation. Der 18-Jährige Max Verstappen, der erst in der vergangenen Woche von Toro Rosso zu Red Bull Racing wechselte gewinnt sein erstes Rennen und bricht damit einige Rekorde. Der Niederländer ist der jüngste Formel 1 Fahrer, der einen Grand Prix angeführt hat und gewonnen hat. Verstappen ist über 2 Jahre jünger als der bisherige Rekordhalter, Sebastian Vettel, der das Rennen in Katalonien auf Rang 3 beendete. Zweiter wurde Kimi Raikkonen.

Profitiert hat der Youngster von dem Ausfall der beiden Mercedes. Lewis Hamilton und WM-Leader Nico Rosberg kollidierten in der ersten Runde. Droht ein neuer Krieg der Sterne?

Endstand beim Grand Prix von Spanien

PlatzFahrerTeamRückstand
1Max VerstappenRed Bull-TAG Heuer
2Kimi RäikkönenFerrari+ 0.616
3Sebastian VettelFerrari5.581
4Daniel RicciardoRed Bull-TAG Heuer43.950
5Valtteri BottasWilliams-Mercedes45.271
6Carlos Sainz Jr.Toro Rosso-Ferrari+ 1:01.395
7Sergio PérezForce India-Mercedes+ 1:19.538
8Felipe MassaWilliams-Mercedes+ 1:20.707
9Jenson ButtonMcLaren-Honda+ 1 Runde
10Daniil KvyatToro Rosso-Ferrari+ 1 Runde
11Esteban GutierrezHaas F1 Team-Ferrari+ 1 Runde
12Marcus EricssonSauber-Ferrari+ 1 Runde
13Jolyon PalmerRenault+ 1 Runde
14Luiz Felipe NasrSauber-Ferrari+ 1 Runde
16Pascal WehrleinManor Racing-Mercedes+ 1 Runde
17Rio HaryantoManor Racing-Mercedes+ 1 Runde

OUT: Rosberg, Hamilton, Alonso, Hülkenberg, Magnussen, Grosjean

Formel 1: Aerodynamik-Revolution 2017 kommt

Die Regeln der Formel 1 sind eine unendliche Geschichte. Doch zumindest bezüglich der Aerodynamik für 2017 scheint man endgültig eine Einigung erreicht zu haben. Ironischerweise, weil man sich nicht einigen konnte. Die Formel 1 Kommission scheiterte mit ihrem Versuch, neue Vorschläge durchzubringen. Damit bleibt es bei den Änderungen, die auf Vorschlägen von McLaren basieren und bereits im März vom FIA-Weltrat verabschiedet wurden.

Autos werden breiter und tiefer

Die Autos der Saison 2017 sollen drei bis fünf Sekunden schneller werden. Hierfür wird die Aerodynamik drastisch geändert. Die Fahrzeuge werden um 20 Zentimeter breiter. Sie sind dann zwei Meter breit und erreichen die Ausmaße, welche die Boliden letztmals 1997 hatten. Heck- und Frontflügel werden ebenfalls breiter. Sie dürfen zudem tiefer angebracht werden. Das ganze Auto wird nach unten verlegt. Zudem dürften auch die Reifen breiter werden.

Wagen der FIA

Wikimedia, Morio (CC BY-SA 3.0)

Mercedes findet die Neuerungen furchtbar

Es war vor allem Mercedes, das gegen die Änderungen war und gerne beim Reglement von 2016 geblieben war. Je länger man die Regeln stabil halte, desto eher schmelze die Performance zwischen den Teams, ist beispielsweise Teamchef Toto Wolff überzeugt. Dies entspricht allerdings nicht der Wahrheit: Erst drastische Regeländerungen konnten die Siegesserien von Michael Schumacher und Ferrari sowie Sebastian Vettel und Red Bull brechen. Nun gibt es seit zwei Jahren eine Dominanz von Mercedes, die sich offenbar auch in einem dritten Jahr fortsetzt. Es scheint so, als fürchte Mercedes um seine Vormachtstellung.

Werden die Karten bei den Formel 1 Wetten dadurch neu gemischt?

Viel besser ist deshalb das Argument von Lewis Hamilton gegen die neuen Regeln: Man fahre zwar schneller, so der Brite, aber spannender würden die Rennen nicht, im Gegenteil. Das Überholen werde deutlich erschwert. Diese Kritik kam auch von einigen anderen Seiten. Entsprechend gab es in der Kommission auch Vorschläge, das Motorenreglement statt der Aerodynamik zu ändern, um für mehr Action zu sorgen. Dies lehnte Mercedes allerdings ab.