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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Das Qualifying: Das Paradebeispiel der Krise der Formel 1

Krise und Formel 1 sind zwei Begriffe, die seit einigen Jahren untrennbar miteinander verbunden zu sein scheinen. Oft heißt es, die Königsklasse des Motorsports sei deshalb in der Krise, weil sie einfach viel zu teuer geworden sei. Obwohl dieser Punkt fraglos richtig ist, liegen die Ursachen doch tiefer. Nichts zeigt dies besser als das Formel 1 Qualifying des Jahres 2016. Obwohl die zwei Versuche des Ausscheidungsfahrens ein einziges Desaster waren, bedurfte es doch einer Revolution, um das richtige zu tun.

Ab China wieder im Modus von 2015

Ab dem Großen Preis von China setzte die F1 wieder auf den Formel 1 Qualifiyingmodus von 2015 – sollte der Weltrat der FIA dieser Änderung zustimmen. Da die Führung der FIA um Präsident Jean Todt und das Formula One Management (FOM) um Bernie Ecclenstone einen entsprechenden Schritt empfehlen, sollte die Zustimmung aber eigentlich nur Formsache sein.

Formel 1 Qualifying Malaysia 2015

Wikimedia, Morio (CC BY-SA 2.0)

Dieser vernünftige Schritt kam aber nicht von selbst, sondern bedurfte einer Revolution der Teams. Es waren sich zwar alle Akteure einig, dass das peinliche neue Verfahren weg müsse, doch Todt und Ecclestone lehnten nur aus politischen Gründen eine Rückkehr zum alten Verfahren ab. Jeder wollte zeigen, dass er das Sagen in der Königsklasse habe. Todt schlug beispielsweise ein kumuliertes Verfahren vor: Im Prinzip sollte wie 2015 gefahren werden, doch sollten pro Abschnitt die zwei schnellsten Runden addiert werden. Dieser Modus stieß auf die einstimmige Ablehnung der Teams. Jene stellten sich gemeinsam auf die Hinterbeine und setzten die Rückkehr zum 2015er Verfahren durch.

Das Thema schwellt weiter

Für den Rest der Saison 2016 bleibt es nun dabei – ändern werden sich die Dinge jedoch 2017 wohl noch einmal. Todt und Eccelstone erklärten, sie würden den Input der Teams, die gesamte Gestaltung des Rennwochenendes zu überdenken, gerne aufnehmen und Vorschläge präsentieren. Nach den Erfahrungen der letzten Monate (und Jahre) ist die Gefahr nicht klein, dass dabei Dinge herauskommen, die Teams und Fans nicht mögen werden.

Bwin Formel 1 Bonus: 50 Euro Freiwette

Nico Rosberg ist derzeit der Mann der Stunde in der Formel 1. Der Deutsche gewann die beiden ersten Saisonrennen in Australien und Bahrain. Bislang hat Rosberg seinen Teamkollegen und amtierenden Weltmeister, Lewis Hamilton im Griff. Kann Rosberg in dieser Saison für eine Überraschung sorgen und endlich den lange ersehnten großen Wurf landen?

Bwin Formel 1 Freiwette 50 Euro

© Bwin

Passend zu einer spannenden und packenden F1 Saison die uns bevorsteht, bietet der Formel 1 Wettanbieter Bwin ein tolles Angebot für alle Wettfreunde und Fans der Königsklasse des Motorsports.

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Bwin bietet seinen Kunden derzeit eine 50 Euro Formel 1 Freiwette. Um dir dieses lukrative Angebot zu sichern, gib einfach eine Wette auf den Sieger des nächsten F1 Rennens, dem Formel 1 Grand Prix von China 2016 in Shanghai ab. Wenn der Fahrer, auf den du als Sieger getippt hast im Verlauf des Rennen ausfällt, bekommst du deinen Einsatz von Bwin in Form einer Gratiswette bis zu 50 Euro zurückerstattet.

Um diese Aktion zu nutzen, benötigst du ein Wettkonto bei Bwin. Solltest du noch nicht bei diesem Bookie registriert sein, dann packe die Gelegenheit beim Schopfe und hol dir zusätzlich den Bwin Bonus für Neukunden im Wert von 100% bis 50 Euro.

Dieses Angebot ist für die gesamte Saison gültig und endet erst nach dem letzten Rennen in Abu Dhabi. (Hier gehts zum Formel 1 Rennkalender 2016) Die Aktion endet somit am 27.11.2016 um 23:59 Uhr.

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Formel 1 Wetten zum Grand Prix China 2016

Die ersten beiden Läufe der Formel 1 Saison 2016 sind mittlerweile absolviert. Für den Deutschen Nico Rosberg waren es Festtage, gewann er doch beide Rennen. Saisonübergreifend konnte er nun fünf Rennen in Serie gewinnen. Weltmeister Lewis Hamilton steht bereits stark unter Druck. Gleiches gilt für die Ferrari-Piloten. Nun steht der Formel 1 Grand Prix von China 2016 auf dem Programm. Hier wollen es die Gegner Rosbergs besser machen – und jener will sie noch tiefer ins Tal der Tränen stoßen. Werfen wir einen Blick auf die Quoten und Wetten zum zweiten Saisonrennen.

Formel 1 Hamilton Mercedes AMG

Wikimedia, David Hernandez (CC BY-SA 2.0)

Siegerquoten zum Großen Preis von China in Schanghai

Trotz seiner fünf Siege in Serie ist Rosberg auch in China nicht der Topfavorit bei den Buchmachern. Diesen Titel darf Hamilton weiterhin führen, allerdings haben sich die Quoten der beiden Mercedes-Piloten so stark wie seit Jahren nicht mehr angenähert. Auf Platz drei liegt Sebastian Vettel, dem nicht wenige Experten in Bahrain sogar den Sieg zugetraut hätten, wäre sein Motor nicht in der Einführungsrunde in Rauch aufgegangen.

Wer gewinnt in Shanghai?QuoteBuchmacher
Rosberg2,00Interwetten Profilbild
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Vettel5,50Logo Buchmacher tipico

Qualifying Wetten zum Formel 1 Grand Prix China 2016

Auch in China wird es ein Qualifying geben – der Modus ist allerdings vollkommen offen. Die neue Variante ist mittlerweile zwei Mal durchgefallen. Eine Rückkehr zum alten Modus von 2015 scheitert an undefinierbaren Widerständen. Trotzdem sind die beiden Mercedes die Topfavoriten – das beste Auto setzt sich zumeist in jedem Modus durch.

Wer holt die Pole?QuoteBuchmacher
Hamilton1,95bwin Profilbild
Rosberg2,50Logo Buchmacher Bet365
Vettel7,00Logo vom Sportwetten Anbieter Interwetten

Top 3 Wetten zum Grand Prix von China 2016

Eine sehr beliebte Variante ist es auch, Wetten auf die Podiumsplatzierungen zu tätigen. Wer kommt unter die ersten Drei? Vor allem, wenn so etwas wie mit Vettels Motor in der Einführungsrunde von Bahrain passiert, können sich hier auch riskantere Tipps mit viel Geld bezahlt machen.

Head to Head Wetten beim GP China 2016 bei Bet-at-Home

Head to Head Wetten erfreuen sich zunehmend größerer Beliebtheit, weil man das Rennen auf das Duell zweier Fahrer herunterbrechen kann. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass Kimi Raikkönen in Bahrain vor Hamilton landet? Die klassischen Head to Head Wetten lassen die Teamkollegen gegeneinander antreten. Wie ein Blick auf die Quoten vom Formel 1 Buchmacher Bwin zeigt, kann man hier für den Großen Preis von China einen attraktiven Wettgewinn einstreichen.

Bwin Quoten Head to Head China 2016

© Bwin

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GPDA: Hamilton erklärt seinen Austritt

Vor kurzem ist Lewis Hamilton aus der Fahrer-Gewerkschaft GPDA ausgetreten. Der Bund der Piloten muss damit ohne Dreifach-Weltmeister auskommen, was eine echte Schwächung in den Verhandlungen beispielsweise mit den Streckenbetreibern oder der Promotor-Gesellschaft von Bernie Ecclestone bedeutet. Und gefallen wird den anderen Piloten auch nicht, weshalb Hamilton der Fahrer-Gewerkschaft den Rücken kehrte.

Hamilton fühlt sich nicht mehr gut vertreten

Lewis Hamilton Pressekonferenz

Wikimedia, 2eight (CC BY-SA 3.0-de)

Hamilton erklärte, die Themensetzung der Fahrer-Gewerkschaft gefalle ihm nicht. Er fühle sich nicht mehr gut vertreten. Es gebe Sitzungen mit Renndirektor Charlie Whiting, in denen jener eigentlich wichtige Themen anspreche, doch dann sage niemand etwas. Und dann gebe immer wieder Rennen, bei denen viele Fahrer stundenlang über Themen sprechen würden, die er nicht nachvollziehen könne.

Als Beispiel nennt Hamilton Diskussionen vor dem Großen Preis von Bahrain. Der Kurs sei keine wellige Strecke, habe aber ein paar Bodenwellen. Diese würden ihr Charakter geben. Aber einige Fahrer hätten sich tatsächlich über „die winzigen Wellen beschwert.“ Er könne das nicht verstehen, so der Weltmeister. Flache Strecken seien langweilig.

Wirf einen Blick auf das nächste Rennen, den Formel 1 Grand Prix von China 2016 in Shanghai

„Bei wichtigen Themen bin ich da“

Er habe das Gefühl, dass es besser für ihn so, so Hamilton weiter, Rennen zu gewinnen „und mich mit meinen Ingenieuren zusammenzusetzen.“ Eine Ausnahme macht er dabei: Wenn wirklich wichtige Themen wie die Sicherheit diskutiert würden, dann sei er da. „Das habe ich den anderen auch gesagt.“ Dann würden die Fahrer nach wie vor alle zusammenhalten.

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Rosberg gewinnt in Bahrain

Nico Rosberg schwebt weiter auf einer Welle des Erfolgs. Der Mercedes-Pilot ist auch in Bahrain nicht zu schlagen und gewinnt nach dem Auftakt in Australien auch das zweite Rennen des Jahres vor Kimi Raikkonen und Lewis Hamilton. Saisonübergreifend ist es der fünfte Sieg in Serie für den Deutschen.

Rosberg profitiert von guten Start

Nico Rosberg triumphiert in Österreich

Wikimedia, Morio (CC BY-SA 3.0)

Pechvogel des Tages war Sebastian Vettel. Noch bevor das Rennen begann, musste der Heppenheimer seinen Boliden wegen eines Motorschadens in der Aufwärmrunde abstellen. Rosberg erwischte vom zweiten Platz aus einen optimalen Start und verdrängte seinen Teamkollegen Hamilton von der Spitze. Dieser hatte in der ersten Runde Pech, da er mit einem anderen Wagen kollidierte und einige Plätze liegen ließ.

Rosberg blieb in Folge dominierend, baute seinen  Vorsprung stetig aus und brachte den Erfolg sicher über die Ziellinie.

Hier siehst du das Endergebnis des Grand Prix von Bahrain 2016:

Pos.Nr.FahrerTeamAbstand
16N. RosbergMercedes1:33:34.696
27K. RäikkönenFerrari+0:10.282
344L. HamiltonMercedes+0:30.148
43D. RicciardoRed Bull+1:02.494
58R. GrosjeanHaas F1+1:18.299
633M. VerstappenToro Rosso+1:20.929
726D. KwjatRed Bull+1 Rnd.
819F. MassaWilliams+1 Rnd.
977V. BottasWilliams+1 Rnd.
1047S. VandoorneMcLaren+1 Rnd.
1120K. MagnussenRenault+1 Rnd.
129M. EricssonSauber+1 Rnd.
1394P. WehrleinManor+1 Rnd.
1412F. NasrSauber+1 Rnd.
1527N. HülkenbergForce India+1 Rnd.
1611S. PerezForce India+1 Rnd.
1788R. HaryantoManor+1 Rnd.

 Out: Vettel, Palmer, Gutierrez, Button, Sainz Jr.

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