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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Formel 1 Grand Prix Monte Carlo 2017 Quoten

Zwei Siege Sebastian Vettel. Zwei Siege Lewis Hamilton und ein Sieg Valtteri Bottas. Das ist die bisherige Bilanz der laufenden Formel 1 Saison. Nun wartet der Formel 1 Grand Prix von Monaco, der zu den beliebtesten im ganzen Rennkalender zählt. „Wer in Monte Carlo gewinnt, bekommt genauso viel Aufmerksamkeit und Werbung wie der Weltmeister“, sagte Niki Lauda zuletzt in einem Zeitungsinterview mit dem Schweizer „Blick“. Tatsächlich werden auch von den Formel 1 Wettanbieter alle Augen auf das Fürstentum gerichtet sein.

Betway Quoten Grand Prix von Monaco 2017

Hamilton und Vettel mit Siegererfahrung in Monte Carlo

Im Jahr 2016 und 2008 hat Lewis Hamilton bereits in Monte Carlo gewonnen. Sebastian Vettel ging beim Rennen 2011 als Sieger hervor. Wie zumeist in dieser Saison sind die beiden Topfahrer auch bei der Neuauflage 2017 als Hauptfavoriten einzustufen. Da sich Lewis Hamilton in den letzten Rennen vielleicht ein bisschen besser präsentierte als Vettel, hat der Brite auch eine niedrigere Quote (2.25) als Vettel (2.50). Valtteri Bottas hat bereits die Quote von 8.50. Ricciardo, Verstappen und Räikönnen sogar schon 17.00.

Teamquoten Grand Prix von Monaco 2017

Ferrari und Mercedes dominieren

Selbstverständlich ist nicht nur das Duell um die Fahrer-Weltmeisterschaft interessant sondern auch die Wertung in der Konstrukteurs-WM. Bei betway kann man nicht nur Formel 1 Weltmeister Wetten platzieren sondern auch, welches Team beim Großen Preis von Monte Carlo 2017 am Ende an vorderster Front sein wird. Mercedes (1.72) und Ferrari (2.25) haben natürlich auch hier mit Abstand die niedrigsten Quoten. Red Bull (7.50) hat zumindest noch theoretische Chancen auch einen Erfolg. Dass die Quoten für Mercedes und Ferrari so niedrig sind liegt auch daran, dass auch nur Piloten von diesen Teams in der laufenden Saison siegreich waren.

Monte Carlo dürfte auch jener Ort sein, an dem die meisten F1 Piloten wohnhaft sind. Neben Lewis Hamilton wohnen dort auch Daniel Ricciardo und Max Verstappen (beide Red Bull Racing), Sergio Perez (Force India) oder auch Felipe Massa (Williams). Der neue Chef der DTM-Rennserie, der Österreicher Gerhard Berger, lebt ebenfalls im Fürstentum.

Lauda: „Bin daheim nur noch die Nummer zwei“

Niki Lauda Portraitbild

wikimedia, morio

In der Formel 1 App kann man wieder einmal eine spaßige Aussage von Niki Lauda lesen. Der ehemalige Weltklasse-Rennfahrer hat beim Grand Prix von Barcelona 2017 erstmals seine siebenjährigen Zwillinge Max und Mia mitgenommen um dem Papa bei der Arbeit zuzusehen. „Das war ein Fehler“, scherzt Lauda im Schweizer ‚Blick‘. „Jetzt bin ich zu Hause nur noch die Nummer zwei.“ Was er damit meint? Laudas Ehefrau und die beiden Kinder haben gegen Rennende dem Sieger Lewis Hamilton zugewinkt. „Lewis winkte freundlich zurück – jetzt ist er zu Hause der neue Held“, sagt Lauda.

Monte Carlo steht bevor

Am kommenden Wochenende steht übrigens der F1 Grand Prix von Monte Carlo 2017 auf dem Programm. Sowohl 1975 und 1976 gewann Lauda selbst im Fürstentum den Grand Prix. „Wer in Monte Carlo gewinnt, bekommt genauso viel Aufmerksamkeit und Werbung wie der Weltmeister“, so Lauda. Tatsächlich wurde Lauda auch selbst im Jahr 1975 Weltmeister. Lauda hält übrigens erneut Ferrari als Favorit, da der Mercedes mit dem „hohen Radstand in den engen Kurven“ Probleme bekommen wird. Einige F1 Quoten sagen aber Lewis Hamilton als Sieger voraus. Der Brite hat im Vorjahr und 2008 bereits auf dem weltberühmten Kurs gewonnen.

Wohnort als Vorteil

Hamilton ist in Hertfordshire in Großbritannien geboren, wohnt allerdings in Monte Carlo. Dadurch, dass die Strecke also sozusagen sein Wohnzimmer ist, dürfte sich der ein oder andere Vorteil eventuell ableiten lassen. Daniel Ricciardo und Max Verstappen (beide Red Bull Racing), Sergio Perez (Force India) oder auch Felipe Massa (Williams), wohnen übrigens ebenfalls im Fürstentum. Genauso wie der neue Chef der DTM-Rennserie, der Österreicher Gerhard Berger.

Sebastian Vettel, der sich derzeit mit Lewis Hamilton einen Zweikampf um die Weltmeister-Krone liefert, kennt ebenfalls das Gefühl in Monte Carlo zu gewinnen. Beim GP von Monaco 2011 stand der Deutsche am Ende vor Mark Webber und Lewis Hamilton am Ende ganz oben. Nicht nur sportlich, sondern auch vom Rahmenprogramm her ist das F1 Rennen in Monaco Jahr für Jahr etwas ganz besonderes.

Liberty Media: Neue Arbeitsgruppe für F1 Technik

Die neuen Besitzer der Formel 1, Liberty Media, haben einen weiteren Schritt dafür unternommen, dass die Königsklasse des Motorsports attraktiver wird. Laut diversen Medienberichten wurde eine neue Arbeitsgruppe gegründet, die die Auswirkungen von technischen Reglementänderungen untersuchen soll. Das Ziel soll dabei sein, dass die Formel 1 noch mehr Zuschauer anzieht – also spektakulärer werden soll. In der laufenden Saison wurde eigentlich schon viel Spannung geboten. Nicht nur bei den Formel 1 Weltmeister Wetten sondern auch in jedem einzelnen Rennen.

Ross Brawn ist der Chef

Laut den Eigentümern soll man eng mit allen technischen Mitarbeitern und jedem einzelnen Team zusammenarbeiten um den Attraktivitätsprozess weiter voranzutreiben. Der Chef der neuen Arbeitsgruppe ist Ross Brawn, der bereits für sämtliche sportlichen Belange der F1 zuständig ist. Zwei weitere Experten wurden ebenfalls bereits bekannt. Mit Jason Somerville und Craig Wilson werden bald ihre neuen Jobs antreten. Somerville bekommt den Bereich Aerodynamik und Wilson wird der neue Boss für die Fahrzeug-Performance. In seiner Vergangenheit war Somerville unter anderem bei BMW und in der Formel 1 für Toyota, beziehungsweise Lotus und Williams unter Vertrag.

Wilson hingegen hatte bereits leitende Aufgaben bei BAR, Honda und Williams inne. „Ich freue mich, drei extrem erfahrene Leute willkommen zu heißen, die sich über viele Jahrzehnte als Experten in der Formel 1 etabliert haben“, sagte der F1 Sportchef. „Wir bauen ein Team, das stärkere Verbindungen zwischen dem Formel-1-Management und den diversen Teilhabern des Sports ermöglicht, und versichert, dass Regeln mit der Beteiligung aller Parteien eingeführt werden.“

Quoten zum MotoGP Le Mans

Am Wochenende vom 19.-21. Mai 2017 findet der nächste Moto GP der Saison 2017 statt. Wie schon bei den anderen Rennen in dieser Saison ist auch bei diesem Rennen Maverick Vinales der Favorit. Auch Marc Marquez und Valentino Rossi werden Chancen eingeräumt. Wir haben uns für dich die Moto GP Quoten angesehen.

Quoten Betway Motogp Frankreich 2017

Jorge Lorenzo nur Außenseiter

Aktuell sind Maverick Vinales, Valentino Rossi und Marc Marquez das Maß aller Dinge in der Moto GP. Dabei hat ein anderer Fahrer in der letzten Saison in Frankreich gewonnen. Jorge Lorenzo hat sich letztes Jahr ganz knapp vor Rossi und Marquez durchgesetzt. Ein anderer Fahrer, nämlich Pedrosa liegt aktuell auf Rang vier in der WM-Gesamtwertung mit zehn Punkten Rückstand auf den Führenden, Valentino Rossi. Pedrosa hat für das Rennen in Frankreich 2017 eine Quote von 9.00. Lorenzo bereits 11.00. Der Buchmacher geht daher davon aus, dass entweder Vinales oder Marquez gewinnen werden.

Marquez ist auf WM-Kurs

Derzeit deutet einiges darauf hin, dass Marc Marquez eine sehr große Chance auf den WM-Titel hat. Marquez hat bei Betway eine Quote von 2.10 und Vinales eine 2.25-er Quote. Etwas weniger realistisch ist laut Betway, dass Valentino Rossi den Titel einfahren wird. Obwohl die Moto GP Legende die WM-Wertung anführt, hat der Italiener eine relativ hohe Quote von 6.00 für den Titelgewinn. Für Marquez wäre ein Titelgewinn übrigens nichts neues. Der Spanier ist bereits in den Saisonen 2013, 2014 und 2016 ganz oben gestanden. Solche Daten kannst du übrigens auch auf der Formel 1 App durchlesen. Dort findest du viele nützliche Informationen zur Welt des Motorsports.

Eine Woche nach dem Moto GP von Frankreich ist übrigens der Formel 1 Zirkus wieder unterwegs. Der Grand Prix von Monte Carlo 2017 steht an und wird wie jedes Jahr Tausende Besucher anziehen. Die Formel 1 Quoten sagen wie zumeist in dieser Saison einen Zweikampf zwischen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel voraus. Eines sollte in jedem Fall sicher sein: Sowohl die Formel 1 als auch die Moto GP sind in dieser Saison an Spannung kaum zu überbieten. Wir wünschen euch viel Spaß und viel Glück beim Wetten.

Jos Verstappen könnte Talentscout werden

Der Vater des Formel 1 Shootingstars Max Verstappen, Jos Verstappen, könnte bald einen neuen Job bekommen. Der Niederländer, der selbst insgesamt 107 Grand Prixs bestritten hat, könnte neuer Talentscout bei Red Bull werden und damit direkt an Dr. Helmut Marko berichten. Laut der niederländischen Zeitung „De Telegraf“ haben bereits Verhandlungen stattgefunden. In der Zwischenzeit ist der F1 Zirkus voll im Gange. Auch bei den Formel 1 Wetten überschlagen sich im Moment die Ereignisse.

Strenger Mentor seines Sohnes

„Helmut hätte das gerne und ich bin offen dafür“, wird Jos Verstappen von der Zeitung zitiert. Demnach soll der 45-Jährige bereits am kommenden Wochenende beim Formel 3 Rennen in Frankreich Talente sichten. Ein offizielles Engagement wurde aber noch nicht bestätigt. Jos Verstappen gilt in F1 Kreisen als strenger Mentor seines 19-jährigen Sohnes Max Verstappen. „Ich habe jedes Manöver, jeden Fehler, den er gemacht hat, analysiert und mit ihm darüber gesprochen. Ich habe ihn nie angeschrien, aber wir haben über alles geredet und ihm wurde alles erklärt“, erklärt Papa Verstappen gegenüber Medien. Natürlich wären für ihn auch andere Formel 1 Jobs möglich gewesen, aber eine Arbeit im Nachwuchsbereich erscheint als wahrscheinlich.

Schlagzeilen durch Gewaltausbrüche

Obwohl das Fachwissen von Jos unbestritten ist, ist er doch immer wieder mit unrühmlichen Schlagzeilen aufgefallen. Im Jahr 2000 wurde er zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt weil er einem Konkurrenten bei einem Kart-Rennen den Schädel gebrochen hatte. Außerdem machte er mit Gewaltdelikten gegen seine Ex-Frau und gegen seinen Vater Frans auf sich aufmerksam. Helmut Marko hat allerdings erklärt: „Ich habe klargemacht, dass Red Bull nur einen Vertrag mit Max hat. Was sonst in der Familie passiert, ist nicht unser Thema.“

Max Verstappen hat bis dato 45 Formel 1 Rennen absolviert und dabei einen Sieg eingefahren. Er gilt als Jahrhunderttalent in der Welt des Motorsports.