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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Vettel auf dem Weg zu Mercedes?

Man muss keine mystischen Fähigkeiten haben, um zu wissen, dass sich Ferrari und Sebastian Vettel die Saison 2016 ganz anders vorgestellt haben. Nach dem überraschend starken Jahr 2015, sollte jetzt der endgültige Angriff auf die Spitze erfolgen. Ferrari wollte die Silberpfeile vom Thron stoßen. Doch statt sich mit Mercedes zu duellieren, kämpft die Scuderia mit Red Bull um den Rang als zweite Kraft in der Königsklasse – und scheint dieses Duell zu verlieren. Hinter den Kulissen brodelt es: Die Verantwortlichen der Italiener fordern endlich Siege. Wie lange macht Vettel das mit? Nicht mehr ewig, glaubt sein Ex-Boss und spekuliert über einen Wechsel des Vierfach-Champions zu Mercedes.

Horner: Vettel-Wechsel zu Mercedes möglich

Wechselt Vettel zu Mercedes

Wikimedia

Vettels Vertrag bei Ferrari läuft noch bis 2017. Im Folgejahr sei ein Wechsel des Deutschen zu Mercedes möglich, glaubt Red Bull-Teamchef Christian Horner. Er habe das Gefühl, „Seb wirkt gestresst“, so der Brite. Der Deutsche müsse sich jedoch wohlfühlen, um beste Leistungen bringen zu können. Er wisse nicht, so Horner weiter, ob Vettel der Druck gefalle, der bei Ferrari aufgebaut werde. Er könne sich deshalb vorstellen, dass der vierfache Weltmeister 2018 den Wechsel zu Mercedes vollziehe, so es nicht endlich vorwärts mit Ferrari gehe.

In diesen Aussagen dürfte allerdings auch ganz viel Taktik stecken. Es würde Red Bull helfen, wenn bei der Scuderia zusätzliche Unruhe herrscht, weil Vettel und die Teamführung überkreuz liegen.

Beim nächsten Rennen, dem Grand Prix von Ungarn 2016 sitzt Vettel jedoch fix noch im Ferrari.

Irvine wäre 2000 beinahe zu McLaren gewechselt

Vor kurzem wurde bekannt, dass Michael Schumacher und McLaren Mercedes im Jahr 1997 intensive Wechselverhandlungen führten. Angeblich war man sich für die Saison 1998 sogar schon grundsätzlich einig. Aber der Rekordweltmeister war nicht der einzige Pilot der Scuderia, den Ron Dennis gerne in einem der eigenen Fahrzeuge gesehen hätte. Eddie Irvine, von 1996-1999 Schumachers Teamkollege bei Ferrari, sollte 2000 ebenfalls zu McLaren Mercedes kommen.

Irvine sollte Coulthard ersetzen

Eddie Irvine

Wikimedia, gemeinfrei

Irvine musste Ferrari 1999 verlassen. In der Saison hielt er die Chancen auf den Fahrertitel bis zum letzten Rennen offen. Der Ire musste Schumacher als Nummer eins nach dessen Beinbruch ersetzen. Danach galt er als einer der begehrtesten Piloten auf dem Fahrer-Transfermarkt. Ron Dennis und Adrian Newey wollten ihn verpflichten, erinnert sich Irvine im englischen Fernseher. Der Deal sei aber schließlich am Widerstand von Mercedes gescheitert, die ihn „aus irgendwelchen Gründen“ abgelehnt hätten.

Diese dürften damit zu tun haben, wen Irvine bei McLaren ersetzen sollte: Weltmeister Mika Häkkinen musste demnach nicht um sein Cockpit bangen. David Coulthard sollte ausgetauscht werden. Der galt immer als einer der Lieblingsschüler von Mercedes. Zudem war das Verhältnis zwischen Schumacher und Irvine nach 1999 nicht das Beste. Und Mercedes träumte noch immer intensiv von einer Verpflichtung des Deutschen. Vielleicht rührte der Widerstand auch daher.

Irvine ging anschließend für drei Jahre zu Jaguar. Sportlich war das Projekt bekanntlich ein Desaster. Lukrativ war es für den Iren dennoch. Schließlich bekam er für die drei Saisons umgerechnet 35 Millionen Euro.

Du interessierst dich für das nächste Formel 1 Rennen? Hol dir alle Infos zum F1 Grand Prix von Ungarn 2016 in Budapest

Wetten und Quoten Formel 1 Grand Prix Ungarn 2016

Der Große Preis von Ungarn 2016 hat seinen Platz in den Formel 1 Geschichtsbüchern sicher. Schließlich war er der erste Lauf, der jenseits des Eisernen Vorhangs ausgetragen wurde. Nico Rosberg wird sich aber wünschen, dass man, wenn man an das Rennen 2016 denkt, sich vor allem daran erinnert, dass er hier die Aufholjagd von Lewis Hamilton gestoppt hat. Der Champion dürfte auf das Gegenteil hoffen. Das elektrisierende Duell der Silberpfeile steht im Mittelpunkt des Geschehens in Ungarn.

Siegerquoten zum Grand Prix von Ungarn

Bei den Buchmachern besteht kaum ein Zweifel, wer in Ungarn gewinnen wird: Lewis Hamilton ist klarer Favorit und führt bei den Quoten deutlich vor Rosberg (zumeist etwa 2,00 zu 3,00). Interessant ist, dass sich Sebastian Vettel und Max Verstappen Rang drei teilen. Der junge Niederländer erlebte einen rasanten Aufstieg in dieser Saison.

Wer gewinnt in Ungarn?QuoteBuchmacher
Hamilton2,00Logo vom Sportwetten Anbieter Bet365
Rosberg3,75bwin Profilbild
Vettel11Logo vom Sportwetten Anbieter Tipico

Qualifying Wetten zum Grand Prix Ungarn 2016

Ungarn gehört zu den Strecken, auf denen das Qualifying besonders wichtig ist, schließlich fällt das Überholen schwer. Dies bedeutet, dass man wenig Poker im Abschlusstraining sehen wird, sondern ein heißes Duell um die Pole. Das Knistern wird intensiver, wenn Du auf Deinen Favoriten als Pole-Setter wettest.

Wer holt die Pole?QuoteBuchmacher
Hamilton1,66Logo Buchmacher Bet365
Rosberg2,75Logo Buchmacher Bwin
Nicht Mercedes8,00interwetten Profilbild

Top 3 Wetten zum Grand Prix von Ungarn 2016

Vielleicht fragst Du Dich auch: Wer kommt hinter den Silberpfeilen ins Ziel? Und wer von beiden wird sich durchsetzen? Oder Du bist der Überzeugung, dass die Mercedes eine unangenehme Überraschung in Ungarn erleben werden. Dann beweise Dein Expertenwissen mit den Top 3 Wetten zum Ungarn GP 2016 und zeige, dass Du weißt, wer auf dem Hungaroring den Sprung aufs Treppchen schafft und wer von den Piloten in die Röhre schauen muss.

Quoten GP Ungarn Top3 Tipico

© Tipico

Head to Head Wetten beim GP Ungarn 2016 bei Bet365

Dir sind die tatsächlichen Platzierungen eigentlich egal? Dein Herz schlägt für Gladiotorenkämpfe? Du willst darauf wetten, welcher von zwei Piloten sich in einem direkten Duell durchsetzt? Dann sind die Head to Head Wetten von Bet365 perfekt für Dich. Zeige, dass Du weißt, welche Piloten das Potenzial haben, sich in einem direkten Zweikampf durchzusetzen.

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Als Italien GP: Imola vor Comeback in den Rennkalender

Die Zukunft von Monza als Austragungsort des Großen Preises von Italien wackelt bedenklich. Die Verantwortlichen der Strecke und Bernie Ecclestone konnten sich auf keine neue Zusammenarbeit einigen. Eigentlich müsste deshalb der Lauf schon 2017 gestrichen werden. Einen Großen Preis von Italien soll es aber weiterhin geben. Ecclestone möchte Imola zu einem Comeback verhelfen. Auf dem Kurs, auf dem 1994 Ayrton Senna tödlich verunglückte, fand zwischen 1982 und 2006 der Große Preis von San Marino statt. Was derzeit passiert, ist Politik pur – die von den Fans nur schwer zu durchschauen sein dürfte.

Autodrom Imola Strecke

Wikimedia, by Grantuking (CC BY 2.0)

Imola hat unterschrieben – kann sich aber nicht sicher sein

Ecclestone hat den Verantwortlichen von Imola einen Vertrag zugesandt, der es jenen gestattet, in den kommenden Jahren den Großen Preis von Italien auszurichten. Jene haben das Dokument geprüft, unterzeichnet und an den Formel 1-Boss zurückgesandt. Und nun wird es kurios: Dieser darf den Vertrag seinerseits nicht unterschrieben. Vorher muss der nationale Automobilverband Italiens ACI die Freigabe erteilen. Der ACI ist allerdings wenig begeistert von Imola und möchte den Lauf in Monza halten. Einigen sich die Parteien nicht, gibt es trotz des unterschriebenen Vertrags künftig keinen Großen Preis von Italien mehr.

Ecclestone und die Verantwortlichen von Imola nutzen den Vertrag als taktisches Instrument, um Druck aufzubauen. Beide Seite erklärten, es läge schließlich nun nicht mehr an ihnen, wenn es künftig keinen GP von Italien mehr geben werde. Und die Bosse von Imola legen sogar noch nach: Man halte die eigene Bereitschaft nur bis spätestens Dezember aufrecht, dann müsse der ACI die Freigabe erteilt haben. Schließlich benötige man ausreichend Zeit, um das Rennen zu promoten.

Besser geht es da schon den Verantwortlichen beim Formel 1 Grand Prix von Ungarn 2016 in Budapest, der an diesem Wochenende stattfindet.

MotoGP: Marquez gewinnt durch Reifencoup

Marc Marquez bleibt beim Grand Prix von Deutschland das Maß aller Dinge. Der Spanier gewann am Sonntag zum siebenten Mal in Folge den Großen Preis von Deutschland.

Dabei startet das Rennen alles andere als nach Wunsch für den Youngster. Marquez fällt nach dem Start um zwei Plätze auf Rang drei zurück. Doch dem nicht genug patzt der sonst so souveräne Honda-Pilot in der zehnten Runde und wird auf Platz 9 zurückgereicht.

Marquez mit Reifencoup

Wikimedia, Steve from Austin  (CC BY-SA 3.0)

Wikimedia, Steve from Austin (CC BY-SA 3.0)

Bei auftrocknender Strecke wechselt Marquez deutlich früher als seine Konkurrenten auf Slicks. Dem 23-Jährigen gelingt damit ein Coup. Marquez nutzt den Vorteil und gewinnt überlegen am Sachsenring. Zweiter wird Cal Crutchlow.

Die Spitzengruppe zögert lange mit dem Wechsel der Maschine. Andrea Dovizioso auf Ducati kann zumindest Platz drei retten.

Valentino Rossi bleibt drei Runden länger als Dovizioso draußen, da seine Boxen-Crew im mitteilt auf der Strecke zu bleiben. Ein herber Fehler, wie sich später herausstellte. Am Ende reicht es für Rossi nur noch zu Platz 8.

Marquez enteilt der Konkurrenz

Nach schlimmer erging es Jorge Lorenzo, der das Rennen nur auf dem 15. Rang beendete.

In der WM-Wertung macht Marquez einen großen Schritt. Der Spanier baut mit 170 Punkten seinen Vorsprung auf 48 Zähler vor Lorenzo aus. Rossi hat als Dritter weist bereits 59 Punkte Rückstand auf.

Weitere Infos bekommst du bei den Moto GP Wetten