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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Vettel gewinnt in Bahrain

Nun ist auch bereits der zweite Formel 1 Grand Prix 2018 Geschichte. Sebastian Vettel hat nach dem Sieg in Melbourne nun auch in Bahrain gewonnen und hat bereits die maximale Punktezahl von 50 auf der Haben-Seite. Lewis Hamilton konnte mit einer gigantischen Aufholjagd noch den dritten Platz erreichen. Erneut ist das Ergebnis beim GP von Bahrain eine große Überraschung für die F1 Wettanbieter. In nur einer Woche findet übrigens der Grand Prix von China 2018 statt. Hier gibt es das Endergebnis beim Großen Preis von Bahrain.

DRS erneut ein großes Thema

Der GP von Bahrain wurde trotz des erneuten Erfolgs von Sebastian Vettel von einem schlimmen Vorfall überschattet worden. Beim Boxenstopp von Kimi Räikkönen kam es zu einem Fehler beim Reifenwechsel, weswegen sich ein Mechaniker der Scuderia das Schien,- und Wadenbein gebrochen hat. Zum Glück ist aber „nichts schlimmeres“ passiert. Aufgrund der zahlreichen Überholmanöver war auch das Thema DRS Formel 1. Mehr Informationen dazu findest du hier in diesem Artikel.

Die F1 Quoten haben sich übrigens auch ein bisschen verändert. Zwar ist Lewis Hamilton nach wie vor der Topfavorit auf den Titel, jedoch ist Vettel zumindest quotenmäßig ein bisschen näher gekommen. Bereits in der kommenden Woche findet der Große Preis von China statt, wo Mercedes selbstverständlich den nächsten Versuch starten wird um Ferrari ein Bein zu stellen. In der MotoGP ist nun einige Zeit Pause. Erst in zwei Wochen geht es beim MotoGP Austin 2018 weiter. Dort ist übrigens Carl Crutchlow der Mann der Stunde. Der Brite hat sich in Argentinien durchgesetzt und somit (vorerst) die großen Favoriten auf die hinteren Plätze verdrängt. Dort sind aktuell etwa Andrea Dovizioso, Johann Zarco, Maverick Vinales und Marc Marquez platziert.

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Quoten zum GP von Bahrain 2018

Beim ersten Grand Prix der Saison 2018 gab es bereits die erste Überraschung: Lewis Hamilton hat nicht gewonnen! Nicht nur für die Fans, sondern auch für die Formel 1 Wettanbieter war dieses Ergebnis beim GP von Melbourne überraschend. Nun wartet mit dem GP von Bahrain 2018 aber das nächste Rennen im Kalender. Damals hat sich übrigens auch Sebastian Vettel vor Lewis Hamilton durchgesetzt.

Tipico Quoten GP Bahrain 2018

 

Hamilton als Top-Favorit

Lewis Hamilton weiß genau wie es sich anfühlt, wenn man beim GP von Bahrain ganz oben steht. In den Jahren 2014 und 2015 hat der Brite gewinnen können. Der Vorjahressieger war allerdings Sebastian Vettel, der auch 2012 und 2013 den Sieg mitnehmen konnte. Die Formel 1 Quoten sprechen bei diesem Rennen aber nun eine deutliche Sprache. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hat Lewis Hamilton die Siegerquote von 1.80, während Vettel 4.00 aufweisen kann. Valtteri Bottas (6.50) und Max Verstappen (12.00) folgen dahinter.

 

Natürlich ist in der Formel 1 immer die Möglichkeit gegeben, dass es Überraschungen geben kann, jedoch rechnet wirklich alles mit einem Sieg von Lewis Hamilton. Nicht nur in der Formel 1, sondern auch in der MotoGP wird übrigens dieses Wochenende gefahren. Werfen wir auch hier einen Blick auf die Quoten.

MotoGP Quoten Argentinien 2018

MotoGP-Quoten für Argentinien

Die MotoGP Quoten sprechen auch hier eine eindeutige Sprache. Der Spanier Marc Marquez, Vorjahressieger der MotoGP WM, ist der Top-Favorit für das Rennen in Argentinien. Das Rennen findet ebenso wie der Grand Prix von Bahrain am 8. April 2018 statt, nur eben am anderen Ende der Welt. Auch Andrea Dovizioso (Quote 4.30), Valentino Rossi (Quote 6.50) und Maverick Vinales (Quote 8.00)  werden noch Chancen auf den Sieg in Südamerika eingeräumt. Doch auch wie bei der Formel 1 gilt: Es kann alles passieren. Zum Abschluss möchten wir noch darauf hinweisen, dass wir auf unserer Seite eine Anleitung dazu haben, wie wird man Formel 1 Fahrer. Dort findest du alle Infos darüber.

Neue Streckenführung in Monaco?

Der Große Preis von Monaco gehört zu den traditions- und prestigeträchtigsten Rennen im Formel-1-Kalender. Nun könnte sich die Streckenführung beim Klassiker offenbar verändern. Wie das Wirtschaftsmagazin ‚Forbes‘ berichtet, steht eine Verlängerung des Stadtkurses im Raum. Für die Formel 1 Wetten würde dies natürlich auch eine Änderung bedeuten.

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Wikimedia, Uncidunci (gemeinfrei)

Mehr Spektakel das Ziel

Fürst Albert II. von Monaco sagte, dass sich die Verantwortlichen bereits Gedanken über eine mögliche Landerweiterung machen, um die Rennstrecke auszubauen. In Stein gemeißelt sei der Plan aber noch nicht. „Ich behaupte nicht, dass es zwangsläufig so kommen muss, aber irgendwann werden wir die Köpfe zusammenstecken und uns fragen, wie wir etwas verbessern und für mehr Spannung sorgen können, wenn wir das Layout ein wenig verändern“, so Fürst Albert. Konkret handelt es sich um den Bereich vor der Einfahrt zum Tunnel, die in Zukunft spektakulärer gestaltet werden könnte. Ob es auch eine Änderung des DRS Formel 1 geben könnte, ist zur Stunde noch nicht bekannt.

Bereits seit Jahren hält sich eine hartnäckige Diskussion über die Attraktivität des Stadtkurses an der Cote d’Azur. Nicht zuletzt durch die immer empfindlichere Aerodynamik der Boliden ist Überholen mittlerweile quasi ein Ding der Unmöglichkeit in Monte Carlo. Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone etwa monierte dieses Problem jahrelang, eine Lösung hatte er bekanntlich nie parat.

Nun nimmt sich der Fürst höchstpersönlich der Sache an, bis frühestens 2025 könnte der Umbau fertiggestellt sein. Bis zu zwei Milliarden Euro soll das Projekt kosten, eine Summe, die sich laut Albert lohnen würde. „Der Monaco-Grand Prix ist so ein fixer Bestandteil in der Geschichte des Sports, dass ich mir keine Saison ohne ihn vorstellen kann,“ plant er ein langfristiges Engagement im Fürstentum.

Kürzeste Strecke im Kalender

Aktuell ist der Circuit de Monaco mit 3,337 Kilometern die kürzeste Strecke in der Königsklasse. Seit 1950 ist das Rennen ununterbrochen im Programm, in dieser Zeit wurden auch das Layout bereits einige Male verändert. Zuletzt kam es 2015 zu einem Umbau, als die Fahrbahn zwischen Tabak-Kurve und Schwimmbad Richtung Wasser versetzt wurde.

Hill will F1 ohne Mercedes und Ferrari

Ex-Formel-1-Weltmeister Damon Hill hat am Rande des Saisonauftakts in Australien für Aufregung gesorgt. In einem Tweet forderte der britische Sky-Experte die großen Rennställe Mercedes und Ferrari dazu auf, die Königsklasse zu verlassen. Das würde die Formel 1 Quoten natürlich heftig durcheinander wirbeln.

Schwere Vorwürfe an Topteams

Am Qualifying-Samstag twitterte der Weltmeister von 1996, dass die beiden Platzhirsche versuchen würden, die Formel 1 nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Untereinander getroffene Absprachen sollen dabei die Vormachtstellung der Topteams sichern, anstatt das Reglement zum Wohle aller Rennställe zu verändern. Ein Vorgehen, das laut Hill vor allem aufgrund des ohnmächtigen Verhaltens des Weltverbandes FIA möglich wurde – dieser hätte laut dem Briten „längst die Kontrolle verloren“. Die Mitarbeiter von Mercedes und Ferrari dürften auch die beliebtesten Formel 1 Jobs haben.

Mercedes ließ diese harschen Worte nicht auf sich sitzen und reagierte kurze Zeit später ebenfalls mit einem Tweet, indem Hill vorgeworfen wurde, dass ihn all dies nicht gestört hätte, als er mit überlegener Renault-Power Rennen um Rennen für sich entschied – eine Anspielung auf seinem WM-Titel 1996, als er im deutlich überlegenen Williams-Renault nahezu unschlagbar war. Auch darauf hatte der Sohn von Doppelweltmeister Graham Hill eine Antwort und verwies auf die anderen Voraussetzungen, unter denen er damals erfolgreich war. „Ich bin für Williams gefahren. Das sind diese widerlichen Emporkömmlinge von KFZ-Mechanikern“, entgegnete Hill den Silberpfeilen, die darauf nicht mehr reagierten.

Ausstiegs-Drohungen nur Geplänkel?

Hill wünscht sich eine Formel 1, die auch für kleinere Teams wieder mehr möglichen bietet und einen fairen Wettbewerb garantiert. Obwohl besonders Mercedes-Boss Toto Wolff dieses Anliegen ebenfalls oftmals öffentlich beteuert, geht Hill davon aus, dass die großen Werksrennställe ihr eigenes Süppchen kochen und nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind. Eine Synthese zwischen Ferrari und Mercedes, die auch Wolff indirekt bestätigt, wenn er von den Roten als „Frenemy“ spricht. Sauer stößt dem Ex-Champion auch die Tatsache auf, dass besonders die Scuderia immer wieder mit einem Formel-1-Ausstieg droht. „Das ist reine Verhandlungstaktik“, winkt Hill ab und fordert gleichzeitig die FIA auf, die Zügel wieder in die Hand zu nehmen. Das letzte Wort scheint in dieser Causa noch nicht gesprochen.

Mercedes mit Auftakt unzufrieden

Nach den Freittagstrainings sah es so aus, als könnte sich Mercedes beim Großen Preis von Australien nur selbst schlagen. Und tatsächlich machten eigene Fehler und ein ungünstiger Rennverlauf Lewis Hamilton und Valtteri Bottas das Leben schwer. Statt den angestrebten 43 Punkten reisten die Silberpfeile nur mit deren 22 ab. Die F1 Buchmacher sind darüber ebenso ratlos wie der Rennstall selbst.

VSC verhindert Sieg, Bottas enttäuscht

Bereits das Qualifying lief für Mercedes nicht nach Wunsch. Während Weltmeister Hamilton eine souveräne Pole-Position erfuhr und auf Ferrari über sieben Zehntel Vorsprung hatte, crashte Bottas in seiner ersten Q3-Runde und konnte keine Zeit mehr setzen. Zu allem Überfluss musste auch das Getriebe getauscht werden, weshalb der Finne nur von Platz 15 aus ins Rennen ging. Dort zeigte sich, dass Mercedes zwar nach wie vor den besten Motor hat, der Vorteil aber offenbar deutlich geringer geworden ist. Anstatt durchs Feld zu pflügen hatte Bottas große Schwierigkeiten, an seinen Konkurrenten vorbeizukommen. Begünstigt durch das Virtual Safety-Car erreichte der 28-jährige schließlich mit Rang acht immerhin vier WM-Punkte, laut Teamchef Toto Wolff, der einen der interessantesten Formel 1 Jobs hat, wäre er sonst außerhalb der Top Ten gelandet.

Während Bottas das VSC begünstigte, kostete es Hamilton wohl den sicheren Sieg. Nach einem guten Start kontrollierte der 33-jährige das Feld nach Belieben, den ersten Verfolger Kimi Räikkönen hielt er auf Distanz. Als alles nach dem 63. GP-Sieg des vierfachen Weltmeisters aussah, musste Romain Grosjean seinen Haas nach Kurve eins abstellen und provozierte ein Safety-Car – an der für den Briten ungünstigsten Stelle. Sebastian Vettel nutzte die Gunst der Stunde, absolvierte seinen Boxenstopp erst jetzt und kam knapp vor Hamilton zurück auf die Strecke. Am Ende jubelte Ferrari über den erneuten Triumph im Albert Park.

Mercedes das schnellste Auto

Obwohl es den Silberpfeilen nicht gelang, das Rennen zu gewinnen, dürfte man in Stuttgart nicht allzu schlecht geschlafen haben. Im Qualifying demontierte Hamilton die Konkurrenz, auch im Renntrim scheint Mercedes einmal mehr das schnellste Auto gebaut zu haben. Beim Großen Preis von Bahrain in zwei Wochen wollen die Weltmeister zurückschlagen.