Arne Steinkellner

Arne Steinkellner

Über den Autor

Die Formel 1 begleitet mich bereits seit meiner Kindheit, in der ich jeden Sonntag nach dem Essen vor dem Fernseher verbringen durfte. Was gibt es schöneres als einen Start bei einem F1-Grand-Prix? Nicht wirklich viel :) Rennen live vor Ort zu verfolgen gehört zu meinen großen Hobbys, vor allem die Grand Prixs in Europa zählen zu meinen Lieblingen. Für alle F1 Fans berichte ich über die Königsklasse des Motorsports in Bezug auf Sportwetten und Quoten.

Aktuelle Artikel

Niki Lauda soll Ecclestone beerben

In der Formel 1 könnte bald ein frischer Wind wehen. Glaubt man den jüngsten Gerüchten wird niemand geringer als Niki Lauda, Bernie Ecclestone im Amt als Formel 1 Boss beerden.

Lauda wird neuer Formel 1 Boss

Niki Lauda Portraitbild

wikimedia, morio

Der charismatische Österreicher und dreifache Formel-1-Weltmeister gilt als enger Vertrauter von Bernie Ecclestone. Er gilt als der größte Experte der Formel 1 und hat jahrelange Erfahrung im Society Bereich. Seinen guten Beziehungen könnten Lauda nun an die Spitze der Königsklasse führen.

Bereits am Anfang der Woche wurde spekuliert, Flavio Briatore solle Ecclestone beerben. Daraus wird nun nichts, da die FIA Lauda scheinbar für den geeigneteren Mann hält.

Bernie Ecclestone zu dem Gerücht: „Ich werden nicht jünger. Irgendwann wird es eine Zeit ohne Bernie Ecclestone in der Formel 1 geben. Ich kenne Niki jetzt seit über 40 Jahren und kann mir gut vorstellen, dass er mein Nachfolger wird. Er kennt sich im Business aus und hat einen guten Draht zur Society Welt.“

Bevor es jedoch zur Wachablöse in der Formel 1 kommt, bestreiten die Formel 1 Piloten noch den Formel 1 Grand Prix von Bahrain 2016. Hier bekommst du alle Infos.

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Formel 1 Grand Prix Bahrain Wetten

Das erste Rennen der Saison ist bereits Geschichte. Nico Rosberg war der strahlende Sieger beim Großen Preis von Australien 2016. Zwei Wochen sind seither vergangen und am Wochenende gegen die Formel-1-Piloten erneut auf Punktejagd. Der Grand Prix von Bahrain 2016 steht auf dem Plan des Formel 1 Rennkalenders. Wir werfen ein Auge auf die Wetten und Quoten zum zweiten Saisonrennen.

Siegerquoten zum Grand Prix von Bahrain

Zuerst wollen wir uns die Siegerquoten beim Großen Preis von Bahrein in Sakhir ansehen. Trotz des Sieges von Nico Rosberg beim Rennen in Melbourne, geht Lewis Hamilton als Topfavorit in den Grand Prix in Sakhir. Doch Achtung: Rosberg hat einen Lauf. Der Deutsche gewann die letzten vier Rennen en Suite. Hier siehst du die Quoten auf den Sieger beim Grand Prix von Bahrain.

Quoten Sieger Formel 1 Grand Prix Bahrain

Wer gewinnt Bahrain?QuoteBuchmacher
Hamilton2,10Logo vom Sportwetten Anbieter Interwetten
Rosberg
Vettel6,00Logo Buchmacher Tipico

Qualifying Wetten zum Grand Prix Bahrain 2016

Bevor es in Sakhir am Sonntag zum Rennen kommt, geht es für die 22 Piloten am Samstag ins Qualifying. Hier soll der schnellste Fahrer ermittelt werden, der zur Belohnung aus der Pole Position starten darf. Der „neue“ Qualifying-Modus, der beim Grand Prix von Australien zum Einsatz kam, ist bereits wieder Geschichte und es wird wieder im „alten“ Modus um die Plätze gekämpft.

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Hier die Siegerquoten beim Qualifying zum Formel 1 Grand Prix Bahrain 2016:

Wer holt die Pole?QuoteBuchmacher
Hamilton1,95bwin Profilbild
Vettel8,00Logo vom Sportwetten Anbieter Interwetten

Top 3 Wetten zum Grand Prix von Bahrain 2016

Eine weitere beliebte Wettart sind die Top 3 Wetten. Hier wettest du darauf, dass es ein Pilot auf das Podium schafft und einen der drei ersten Plätze erreicht.

Tipico Quoten Grand Prix Bahrain 2016

© Tipico

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Head to Head Wetten beim GP Bahrain 2016 bei Bet-at-home

Hoher Beliebtheit erfreuen sich auch Head to Head Wetten, bei denen nicht das gesamte Feld beachtet wird, sondern nur zwei Fahrer gegenüber gestellt werden und ein Duell austragen. Die Quoten beim Buchmacher Bet-at-home für die Duell-Wetten sind ansprechend:

Bet at Home Head 2 HEad Bahrain 2016

© bet-at-home

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Hier kommst du zurück zur Formel 1 Wetten Übersicht.

Motoren-Reglement: Kommt das Nachtanken wieder?

Möglicherweise erleben wir in der Formel 1 das Comeback der klassischen Boxenstopps: Das Nachtanken könnte wieder eingeführt werden. Das Benzinlimit wird möglicherweise aufgehoben. Dies ist einer der Vorschläge, die derzeit von der Formel 1—Strategiegruppe „Power Unit“ diskutiert werden. Bis zum Rennen in Bahrein sollen konkrete Vorschläge auf den Tisch gelegt werden, wie eine Leistungsangleichung innerhalb der Formel 1 zu erreichen ist. Neben der Rückkehr der Tankstopps ist ein Vorschlag von – ausgerechnet – Mercedes Favorit.

Formel 1 Boxenstop

@wikimedia, Fabio Alessandro Locati (CC BY 3.0)

Der Vorschlag von Mercedes

In den Hybrid-Motoren ist die Benzin-Fluss-Geschwindigkeit begrenzt. Würde der Kraftstoff schneller fließen, könnte dadurch mehr Leistung gewonnen werden. Mercedes hat ausgerechnet, dass ein Leistungsplus von zwei Prozent möglich wäre. Ein Motor von 1000 PS würde folglich zusätzlich 20 Pferdestärken gewinnen. Die Silberpfeile schlagen vor, dass die unterlegenen Motorenhersteller ihre Flussgeschwindigkeit entsprechend erhöhen dürfen. Schwächen würde dies ironischerweise also Mercedes. Doch auch die Silberpfeile wissen, dass die Formel 1 wieder spannender werden muss.

Wirf einen Blick auf das aktuelle Formel 1 Reglement 2016

Durch die erhöhte Flussgeschwindigkeit würde aber auch der Verbrauch steigen. Und jetzt wird es spannend: Die Fahrzeuge kommen nach Ausrollrunde mit zumeist nur noch einem oder zwei Kilogramm Sprit an Bord an. Würde der Verbrauch jedoch um einen oder zwei Prozent steigen, muss das Spritlimit fallen. Ansonsten müssten die Autos langsamer fahren, um Benzin zu sparen. Dann allerdings wäre die ganze Aktion der Leistungssteigerung ziemlich nutzlos. 2017 könnten wir deshalb erleben, wie bei einem Boxenstopp wieder nachgetankt und zugleich die Reifen gewechselt werden.

Nach dem Rennen in Australien ist vor dem Grand Prix von Bahrain 2016. Wer holt sich gewinnt und welche Auswirkungen hat das nächste Rennen auf die Quoten der Formel 1 Weltmeisterschaft.

Reform: Vettel kein Fan vom neuen Qualifying

Die Formel 1 hat ab sofort einen neuen Qualifying-Modus, der für mehr Fahraction und mehr Spannung in Q1 und Q2 sorgen soll. Das Ausscheidungsfahren wird dadurch intensiviert, dass nach sieben Minuten in den jeweiligen Abschnitten alle 90 Sekunden die langsamsten Piloten ausscheiden. Auch die Spitzenfahrer müssen deshalb früh eine gute Zeit setzen. Während die Fans und die TV-Anstalten die Neuerung positiv sehen, ist sie unter den Piloten eher nicht beliebt, wie das Beispiel von Sebastian Vettel zeigt.

Vettel: Neues Format „macht keinen Sinn“

Sebastian Vettel Formel 1 Fahrer mit Sonnenbrille

Wikimidia, Nick Holland (CC By 2.0)

Am Rande der Testfahrten in Barcelona erklärte der Ferrari-Pilot, dass das neue Format „keinen Sinn“ mache. Mit der alten Regelung habe alles abgestimmt. Es seien oft genug Autos auf der Strecke gewesen. Alle Fans, auf der Tribüne oder am Fernsehschirm, würden ihren Fahrer sehen – mal öfter, mal weniger.

Das neue Reglement mache hingegen nichts besser, „im Gegenteil.“ Es gebe nach wie vor sehr viele Dinge, die noch offen sind. Und die Formel 1 sei doch ohnehin schon aufgrund ihres Reglements komplex genug und für die Zuschauer „nur zu schwer zu verstehen.“

Durch das neue Reglement mache man es „nur noch schwerer.“ Man könnte Vettel allerdings entgegenhalten, dass es streng genommen nur eine Neuerung gibt: Statt eines Cuts am Ende der Session gibt es nun mehrere fließende alle 90 Sekunden in der Session. Diese eine Reform dürfte die Zuschauer kaum überfordern.

Neuer Modus bereits Geschichte

Nach der Kritik beim ersten Formel 1 Qualifying in dieser Saison einigten sich die Verantwortlichen auf den neuen Modus wieder zu verzichten. Das Experiment ist somit fehlgeschlagen und die Formel 1 kehrt zum alten Modus zurück.

Rosberg gewinnt Saisonauftakt in Australien

Nico Rosberg darf sich über einen Traumstart in die neue Saison freuen. Der Mercedes Pilot gewinnt den Grand Prix von Australien 2016 vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton und Landsmann Sebastian Vettel. Es ist der 24. Mercedes-Doppelsieg in den jüngsten zwei Jahren.

Vettel erwischt besten Start beim GP Australien

Nach der Poleposition von Weltmeister Lewis Hamilton, rechneten viele mit einem Alleingang der Silberpfeile. Doch weit gefehlt. Sebastian Vettel und Kimi Raikkonen erwischten den besseren Start aus der zweiten Reihe. Beide Ferrari-Piloten überholten das Mercedes Duo und führten das Feld zunächst an.

Horror-Crash von Alonso

Einen Schutzengel der besonderen Art hatte Fernando Alonso. Der McLaren Pilot kollidiert mit Esteban Gutierrez und überschlägt sich mehrfach, sein Auto zerlegte es in alle Einzelteile. Wie durch ein Wunder kann der Spanier unverletzt aussteigen.

In der anschließenden Safety-Car Phase nutzte das Mercedes-Duo die Möglichkeit die Strategie zu ändern und wechselten auf harte Reifen. Die Strategieänderung ging auf und Rosberg und Hamilton sicherten sich letztendlich die Plätze eins und zwei.

Endstand Grand Prix von Australien 2016

RangFahrerTeamZeit
1Nico RosbergMercedes AMG-Mercedes
2Lewis HamiltonMercedes AMG-Mercedes8,060
3Sebastian VettelFerrari9,643
4Daniel RicciardoRed Bull-TAG Heuer24,330
5Felipe MassaWilliams-Mercedes58,979
6Romain GrosjeanHaas F1 Team-Ferrari+ 1:12.081
7Nico HülkenbergForce India-Mercedes+ 1:14.199
8Valtteri BottasWilliams-Mercedes+ 1:15.153
9Carlos Sainz Jr.Toro Rosso-Ferrari+ 1:15.680
10Max VerstappenToro Rosso-Ferrari+ 1:16.833
11Jolyon PalmerRenault+ 1:23.399
12Kevin MagnussenRenault+ 1:25.606
13Sergio PérezForce India-Mercedes+ 1:31.699
14Jenson ButtonMcLaren-Honda+ 1 Runde
15Luiz Felipe NasrSauber-Ferrari+ 1 Runde
16Pascal WehrleinManor Racing-Mercedes+ 1 Runde

Out: Kimi Räikkönen – Esteban Gutierrez – Fernando Alonso – Marcus Ericsson – Rio Haryanto
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