News 2014

News und Nachrichten der Formel 1 Saison 2014

Prognose Großer Preis von Australien / Melbourne

Australische Flagge im LandesprofilAm 16. März startet die Formel Eins mit dem Großen Preis von Australien in Melbourne in die neue Saison. Durch die massiven Regeländerungen, wurde die bisher bekannte Rangordnung im Fahrerfeld über den Haufen geworfen und die Kräfteverhältnisse haben sich deutlich verschoben. Wer im Rennjahr 2014 am meisten vom geänderten Regelwerk profitiert, werden die nächsten Rennen weisen. Bei den Tests in Bahrain und Jerez hinterließen Mercedes und Ferrari einen starken Eindruck, doch auch McLaren dürfte ein Schritt nach vorne geglückt sein. Sorgenkind bei den Testfahrten war Titelverteidiger Red Bull Racing. Der österreichische Rennstall musste wiederholt die Tests abbrechen.

Quoten zum Formel 1 Grand Prix von Australien:

Viele Experten sehen Mercedes am Anfang der Saison als das Maß aller Dinge. Dies hat sich auch bei den Buchmachern herumgesprochen, die beinahe geschlossen an einen Sieg eines Silberpfeils zum Saisonauftakt glauben. Bwin bietet beispielsweise für einen Sieg von Lewis Hamilton eine Quote von 3,25, bei einem Triumph seines Teamkollegen Nico Rosberg erhält man bei bet365 das 5,5-fache seines Einsatzes zurück. Nach den Problemen bei den Testfahrten gehen die Red Bull Piloten lediglich als Außenseiter ins Rennen. Ein ungewohntes Gefühl für Weltmeister Sebastian Vettel, der in der Vorsaison der Konkurrenz keine Chance ließ. Für einen Sieg von Vettel erhältst du bei bwin eine Quote von 12. Fernando Alsonso werden da schon bessere Chancen eingeräumt. Für einen Sieg des spanischen Ferrari-Piloten erhält man bei betvictor für einen Euro Einsatz acht Euro zurück. Ein lukrativer Geheimtipp könnte der Newcomer Kevin Magnussen sein. Bwin bietet für einen Triumph des Dänen bei seinem Debütrennen eine Quote von 17. Ein weiterer Außenseitertipp ist Valtteri Bottas. Der Finne präsentierte sich bei den Testfahrten enorm stark und auch sein Williams-Bolide zeigte sich schnell und zuverlässig. Auch die Expertenmeinungen bestätigen, dass man Williams in jedem Fall nicht außer Acht lassen sollte. Für einen Sieg von Bottas gibt es bei Tipico eine Quote von 20.

Informationen zum Rennen vom Großen Preis von Australien / Melbourne

Startzeiten:
1.Freies Training: Freitag, 14. März 2014, 02:30 MEZ
2. Freies Training: Freitag, 14. März 2014, 06:30 MEZ
3. Freies Training: Samstag, 15. März 2014, 04:00 MEZ
Qualifying: Samstag, 15. März 2014, 07:00 MEZ
Rennstart: Sonntag, 16. März 2014, 07:00 MEZ

Renninformationen
Debüt: 1996
Länge: 5.303 Meter
Runden: 58
Distanz: 307,574 km

Rekorde beim F1-GP von Australien:
Schnellste Rennrunde: 1:24.125 (Michael Schumacher, Ferrari, 2004)
Schnellste Qualifying-Runde: 1:23.529 (Sebastian Vettel, Red Bull, 2011)
Meiste Siege-Fahrer: 4x Michael Schumacher
Meiste Siege-Teams: 6x Ferrari, 6x McLaren

3-fach Sieger in Australien Jenson Button Die letzten Sieger von Australien:
2013:     Kimi Räikkönen (Lotus)
2012:     Jenson Button (McLaren)
2011:     Sebastian Vettel Red Bull
2010:     Jenson Button (McLaren)
2009:     Jenson Button (Brawn)

Weitere Informationen zur Strecke in Australien

Vorhersage/Prognose mit Wett Tipp:

  • Sowohl Ferrari als auch McLaren konnten in Melbourne sechs Mal gewinnen
  • Mercedes hinterließ bei den Testfahrten den besten Eindruck
  • Kimi Raikkonen gewann im Vorjahr den GP von Austrialien
  • Red Bull konnte erst einmal in Melbourne triumphieren
  • Formel-1-Premiere für Kevin Magnussen und Daniil Kwjat

Mein Formel 1 Sportwettentipp für den GP von Melbourne:

Besonders im ersten Rennen der neuen Saison ist es schwierig einen klaren Favoriten ausfündig zu machen. Glaubt man den Testergebnissen, so dürfte Mercedes AMG rund um das Fahrerduo Lewis Hamilton und Nico Rosberg die Nase vorne haben. Die Silberpfeile können die Änderungen im Regelwerk scheinbar am besten zu ihren Gunsten nutzen und werden daher bei vielen Experten als Favoriten genannt. Aufgrund der starken Testergebnisse tippe ich auf einen Doppelsieg des Mercedesduos und einem dritten Platz von Fernando Alonso.

Abb1: Wikimedia, Marcin N (CC BY-SA 3.0)
Abb.2: Wikimedia, Rego Korosi (CC BY 2.0) 

Überrascht Williams die Formel 1?

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Martini Einstieg bei Williams

Der F1-Rennstall Williams könnte zur großen Überraschung der Saison werden. Nach Jahren der Mittelmäßigkeit, scheinen es die britischen Formel 1 Boliden wieder in die Weltspitze zu schaffen. Das deutenden zumindest die Testfahrten in Jerez und Bahrain an, bei denen Williams neben Mercedes einen der besten Eindrücke hinterließ.

Wirtschafliche Sicherheit durch Einstieg von Martini

Nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich scheinen die größten Schwierigkeiten überwunden, denn mit dem Spirituosenhersteller Martini fand Williams einen neuen Hauptsponsor. Mit dem Alkoholproduzenten als Partner soll der Rennstall finanziell auch in Zukunft auf sicheren Füßen stehen. Durch den Einstieg Martinis ändert sich mit der neuen Saison auch das Outfit der Williams-Boliden. Anstelle des langweiligen dunkelblau in dem die Autos jahrelang gehüllt waren, werden die Wagen künftig im eleganten weißen Kleid mit den attraktiven Martini-Streifen bestehend aus den Farben rot, hell- und dunkelblau zu sehen sein.

Wird Williams zur Bedrohung für Mercedes, Ferrari und Red Bull?

Durch die Zusammenarbeit mit Martini könnte Williams in diesem Jahr zu einer ernsten Bedrohung für die Topteams Mercedes, Red Bull, Ferrari oder McLaren werden. Denn bislang fehlten den Briten stets die Mittel ihr Auto auch während der Rennsaison kontinuierlich weiter zu verbessern. Auch bei der Fahrerpaarung machte Williams einen vernünftigen Schritt nach vorne. Mit dem routinierten Felipe Massa und dem jungen risikobereiten Veltteri Bottas scheint der britische Rennstall voll ins Schwarze getroffen zu haben.

Bei den Testfahrten in Bahrain untermauerte Massa mit der Bestzeit das, was die Experten bereits zuvor vermuteten, der neue FW 36 ist pfeilschnell. Auch in puncto Zuverlässigkeit und Spritverbrauch zeigte sich Williams in Topform. Das Fahrerduo der Briten spulte bei den letzten Tests die meisten Kilometer ab.

Red Bull schlägt Alarm: Erstes Formel 1-Rennen kommt zu früh

Sorgen bei Red Bull bei Tests

sorgenvolle Minen bei Red Bull

Früher einmal gab es eine beliebte TV-Show, die den sinnigen Titel „Pleiten, Pech und Pannen“ trug. Immer wieder wird dieser Name als Metapher im Sport herangezogen, wenn es einmal nicht so läuft. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Sportler oder eine Mannschaft von der Unglücksserie betroffen ist, die eigentlich als stark favorisiert galt. In der Formel 1 darf sich derzeit das Red Bull-Team, das immerhin die letzten vier Titel in Reihe gewonnen hat, mit dieser wenig schmeichelhaften Beschreibung herumärgern. Die Testfahrten verliefen katastrophal: Sebastian Vettel hatte mit einem geplatzten Motor, schmelzenden Batterien und explodierenden Bremsscheiben zu kämpfen. In acht Testtagen konnte das Team von Sebastian Vettel nur einmal eine Renndistanz am Stück absolvieren. Diese Nachrichten schrecken auf. Der turmhohe Favorit droht abzuschmieren.

Renndirektor Helmut Marko schlägt Alarm

Ganz so weit möchte Vettels Vorgesetzter Helmut Marko allerdings noch nicht gehen. Trotzdem schlägt der Österreicher Alarm. Man sei noch nicht dort, „wo wir sein sollen und wollen“, so der 70-Jährige. Der wahrhaft dramatische Satz schließt sich an: Der Saisonauftakt, der am 16. März in Australien gefahren wird, komme für Red Bull „mindestens zwei Monate zu früh“, schildert der 70-Jährige. Den Rückstand auf Ferrari und Mercedes, die beide offenbar im Winter sehr gut gearbeitet haben, wieder aufzuholen, werde „eine ganz, ganz schwere Sache“. Momentan wisse man nicht, in welchem Zeitraum dies überhaupt möglich sei, berichtet Marko. Man sei noch nicht einmal sicher, „ob wir das überhaupt schaffen können“, fügt der geknickte Österreicher an.

Das Problem heißt Renault

Doppelt bitter für Red Bull: Das Chassis an sich präsentierte sich zwar beim Testen auch nicht unbedingt als die personifizierte Zuverlässigkeit, arbeitete jedoch aber deutlich seriöser als der Motor. Der neue Turbo von Renault bereitete die größten Probleme. Marko geht sogar so weit zu sagen, dass man wisse, „dass wir ein richtig gutes Auto haben“. Bei der andere Sache hinke man allerdings hinterher. Das Vertrauen, dass Renault diese Schwierigkeiten selbst lösen kann, ist ganz offenbar nicht gegeben. Red Bull hat deshalb seine eigenen Elektroniker zu den Franzosen entsandt, die dabei helfen sollen, aus dem Turbo doch noch einen funktionierenden Formel 1 Motor zu machen. Bilder, wie während der Testfahrten, als der Motor sogar zu brennen anfing, sollen so künftig nicht mehr zu sehen sein.

Gut möglich, dass Red Bull bald auch noch einige IT-Spezialisten schicken muss. Denn es war längst nicht nur die Hardware des Motors, die verrückt spielte. Auch die Software, die für die Motorensteuerung zuständig ist, funktionierte nur nach Lust und Laune. Red Bull hat wegen dieses Problems sogar eine eigene „Task Force“ eingesetzt. Die nicht ganz einfache Aufgabe: Die komplette Motorensoftware soll noch einmal neu geschrieben werden. So langsam versteht man die Zweifel von Marko daran, weshalb Red Bull noch sehr viel mehr Zeit bräuchte.

Bild: Wikimedia, Gil Abrantes (CC BY 2.0)

Bahrain-Tests: Kalte Duschen für McLaren und Red Bull

Die zweite Testphase der Formel 1 in der Vorbereitung auf die Saison 2014 ist mittlerweile beendet. In Bahrain bestätigte sich dabei weitgehend das bekannte Bild aus Jerez: Mercedes ist extrem stark, Ferrari gut und McLaren und Red Bull müssen Nachtschichten machen, denn beide Mannschaften erlebten eine kalte Dusche.

Buttons Motor gibt auf

Der neue RB10 von Red Bull

Der neue RB10 kommt nicht in die Gänge

Am letzten Testtag konnte Jenson Button im McLaren, dem eigentlich der Großteil der Testarbeit zugedacht war, nur 22 Runden in seinem neuen Dienstfahrzeug MP4-29 drehen, da der Mercedes-Turbo in Streik trat. Während die Konkurrenten in der Wüste fleißig Runden drehte, stand Button fast nur in der Box. Das traurige Resultat: Button fuhr nur die zehntschnellste Zeit an diesem Tag. Dies wäre ja nicht weiter schlimm, wenn Buttons beste Runde nicht fünf Sekunden hinter der schnellsten Runde von Lewis Hamilton im Mercedes gelegen hätte.

McLaren hat aber nicht nur beim Speed Probleme. Auch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs ist noch weit von dem Weg, was man sich wünscht. In Bahrain belegte das Team diesbezüglich Rang vier hinter Mercedes, Ferrari und Williams. Überhaupt Williams: Die Mannschaft, die seit Jahren nicht mehr dauerhaft um die Topplätze mitfahren konnte, scheint ein sehr gutes Fahrzeug gebaut zu haben. Durchschnittlich war Williams das drittbeste Team in Bahrain, hinter Mercedes und der Scuderia.

Pechsträhne von Red Bull reißt nicht ab

Ganze 21 Runden konnte Red Bull in Jerez innerhalb von vier Tagen drehen. Die gute Nachricht für alle Fans der roten Bullen und/ oder von Sebastian Vettel: In Bahrain lief es besser – allerdings nicht viel. Die Mannschaft kam auf durchschnittlich 27 Runden pro Tag im neuen RB10. Kein anderes Team fuhr so wenig.

Weltmeister Vettel war deshalb auch schon mit den kleinen Dingen im Leben zufrieden. Am letzten Testtag habe man 77 Runden drehen können. Dies sei „gut“, so der Deutsche. Beim Speed hat Red Bull allerdings noch massive Probleme. Am letzten Testtag landete Vettel auf Rang neun – satte vier Sekunden hinter Lewis Hamilton. Red Bull konnte nicht eine Tagesbestzeit – nicht einmal eine vorübergehende – markieren.

Noch möchte Vettel allerdings keine Rückschlüsse darauf zu lassen, dass sein Fahrzeug einfach zu langsam sei. Es gebe so viele Einstellungsmöglichkeiten, so der Weltmeister. Es sei daher „unmöglich zu sagen, wo wir uns befinden“. Allerdings kann auch Vettel die Zeitenübersicht lesen und gesteht deshalb zu, dass „wir in vielen Bereichen aufholen müssen“.  Unter dem Strich war Vettel der achtbeste Pilot in Bahrain, wenn man alle Tage in den Blick nimmt. Derzeit lässt sich deshalb festhalten, dass weder der Speed noch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs so sind, dass Vettel seinen fünften Titel in Folge gewinnen kann. Allerdings gibt es noch eine weitere Testphase in Bahrain, bevor die Fahrzeuge verpackt und nach Australien geschickt werden, wo es am 13. März mit dem ersten freien Training losgeht. Viel Zeit bleibt den Champions nicht mehr, um vier Sekunden zu finden.

Video zu den Formel 1 Testfahrten in Bahrain

Zum Abschluss können sie in diesem Video noch ein paar Eindrücke von den Testfahrten gewinnen.

Bild: Wikimedia, Idej Elixe (CC BY-SA 3.0)

Formel 1 Legende: Niki Lauda

Anlässlich seines 65. Geburtstag startet wir unsere Reihe Legenden der Formel-1-Geschichte mit Niki Lauda. Der Österreicher sorgte für eines der größten Comebacks der Sportgeschichte. Nach einem Horror-Unfall am Nürburgring, der ihm 1976 fast das Leben kostete, stieg der damals 27-Jährige nach nur 42 Tagen wieder in sein Cockpit ein und ging beim GP von Italien an den Start.

Niki_Lauda_1975Keyfacts zu Formel-1-Idol Niki Lauda

  • Nationalität: Österreich
  • Geburtstag: 22.02.1949
  • WM-Titel: 3
  • GP-Siege: 25
  • Poles: 24
  • GP-Starts: 171

Laudas Anfänge in der Formel 1

Laudas Formel 1 Karriere begann 1971 beim GP von Österreich im Cockpit von March-Ford. Nach einer Zwischenstation beim britischen Rennstall B.R.M., wurde dem gebürtigen Wiener 1974 ein Platz bei Ferrari zur Verfügung gestellt. In seiner ersten Saison bei den Italienern gelangen Lauda seine ersten Erfolge. Er feierte beim Grand Prix von Spanien seinen Premierensieg und sicherte sich in den Niederlanden seinen zweiten Rennsieg.

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In der darauffolgenden Saison konnte Lauda erstmals die Weltmeisterschaft für sich entscheiden, er war zugleich der erste F1-Weltmeister von Ferrari seit 1964. Auch 1976 war Lauda zunächst der dominierende Fahrer. Der Österreicher gewann vier der ersten acht Rennen und führte die WM-Wertung überlegen an. Am 1.8.1976 kam es zum folgenschweren Unfall am Nürburgring. Lauda erlitt schwere Verbrennungen sowie Gesichtsverletzungen und musste mehrere Tage um sein Leben kämpfen.

Das Comeback nach dem Crash am Nürburgring

Lauda bei Comeback 1976

Lauda bei seinem Comeback 1976

Der Österreicher erholte sich jedoch rasch von seinen Verletzungen und startete nur unglaubliche 42 Tage nach dem Horrorcrash beim GP von Italien, bei dem er trotz größter Schmerzen, blutender Wunden und Sichteinschränkungen, den vierten Platz belegte. Der Mythos Lauda war geboren. Die Saison 1976 wurde zudem mit dem großen Duell zwischen Lauda und James Hunt geprägt. Während der Österreicher als verbissen und ehrgeizig galt, mimte Hunt stets den Lebemann, der mit seiner lockeren Art die Frauen und Journalisten an sich zog. Auch an Hollywood ging die Fehde der beiden Kontrahenten nicht vorbei und so wurde das legendäre Duell von Ron Howard im Kinofilm „Rush“ verfilmt.

Am Ende hatte Hunt das bessere Ende für sich, weil Lauda im Regenrennen von Japan nach zwei Runden aufgegeben hatte. Der Brite sicherte sich seinen ersten und einzigen WM-Titel.

Video über die Formel 1 Legende Niki Lauda

In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in das Leben des ehemaligen F1-Piloten Niki Lauda.

Laudas schlägt zurück und wird Weltmeister

Ein Jahr später war Lauda wieder das Maß aller Dinge. Der Österreicher gewann seine zweite Weltmeisterschaft überwarf sich aber mit Teamchef Enzo Ferrari und wechselte zu Brabham dem Team von Bernie Ecclestone. 1979 gab Lauda seinen ersten Rücktritt bekannt.

Seine Rückkehr feierte Lauda 1982 bei McLaren. Im Jahr 1984 lieferte sich der Österreicher einen erbitterten Kampf um die Weltmeisterschaft mit seinem Teamkollegen Alain Prost. Erst im letzten Rennen entschied Lauda die WM durch einen zweiten Platz in Portugal für sich. Es war sein dritter und letzter WM-Titel. Ein Jahr später beendete er seine aktive F1-Karriere endgültig.

Bild: Wikimedia, Gillfoto (CC BY-SA 3.0)