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News und Nachrichten zur Formel 1 Saison 2023. Alle Infos zu den Fahrern, Teams sowie den Rennen. Was tut sich im F1 Zirkus? Wir informieren euch über die aktuellesten F1 Wetten im Netz, welcher Anbieter hat die besten Quoten oder Aktionen?

Quoten zum GP von Ungarn 2018

Nach dem Großen Preis von Deutschland hat die Formel 1 Welt nicht schlecht gestaunt. Sebastian Vettel hat den Sieg an Lewis Hamilton sozusagen hergeschenkt und dem Briten nun auch die Führung in der Weltmeister-Wertung gegeben. Beim GP von Ungarn 2018 muss Vettel nun liefern, um Hamilton nicht aus den Augen zu verlieren.

Bei diesem Rennen geht es aber nicht nur um Punkte oder um die Frage wie wird man Formel 1 Fahrer. Allen voran ist es das letzte Rennen vor der Sommerpause der Formel 1. Wir haben uns zu diesem Zweck die Quoten beim GP von Ungarn näher angesehen.

Tipico Quoten zum Grand Prix von Ungarn 2018

Hohe Quoten auf Vettel & Hamilton

Während sich der Buchmacher Tipico beim Rennen in Deutschland eigentlich sicher gewesen ist, dass entweder Vettel oder Hamilton gewinnen werden, schaut es am Hungaroring schon ein wenig anders aus. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels liegt die Siegerquote für Vettel bei 2.80, für Hamilton bei 3.80, für Verstappen bei 4.20 und für Ricciardo bei 4.50. Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen werden maximal Außenseiterchancen eingeräumt (beide Quote 15.00). Bitte beachte, dass sich die Quoten jederzeit ändern können und außerdem auch, dass der Einsatz von DRS Formel 1 den Rennverlauf verändern kann.

Aktuell beträgt der Vorsprung von Hamilton auf Vettel schon 17 Punkte. Da es für einen Sieg bei einem Formel 1 Grand Prix insgesamt 25 Punkte gibt, kann man sich vorstellen was passiert, wenn ein ähnlicher Rennverlauf wie in Deutschland sein wird.

 

Bwin Quoten zum Grand Prix von Ungarn 2018

Ähnliche Vorzeichen bei Bwin

Obwohl Lewis Hamilton schon fünf Mal beim Großen Preis von Ungarn gewinnen konnte, hat Sebastian Vettel die klar niedrigere Quote bei Bwin. Vettel hat in den Jahren 2015 und 2017 den Sieg erreicht und hat zum aktuellen Zeitpunkt die Quote 2.85 für einen neuerlichen Sieg. Hamilton hingegen hält bei 4.25 und hat damit sogar dieselbe Quote wie Max Verstappen. Zum Abschluss wünschen wir noch ganz viel Spaß beim GP von Ungarn und hoffen, dass ihr bei euren Wetten viel Glück habt.

Quoten zum GP von Deutschland

Wie es zu erwarten war ist auch in dieser Formel 1 Saison der erneute Zweikampf zwischen Sebastian Vettel und Lewis Hamilton das ganz große Thema. Die beiden Superstars, die die Frage wie wird man Formel 1 Fahrer wohl am besten beurteile können, liegen vor dem Grand Prix von Deutschland 2018 lediglich acht Punkte auseinander. Das Rennen in Hockenheim wird schon seit Wochen mit Spannung erwartet.

Vor allem auch deshalb, da im letzten Jahr kein Rennen in Deutschland stattgefunden hat. Ob das Thema DRS Formel 1 eine Rolle spielen wird, die aktuellen Formel 1 Weltmeister Quoten und vieles mehr findest du in diesem Artikel.

Tipico Quoten zum Grand Prix von Deutschland 2018

Enges Duell erwartet

Die beiden Superstars Hamilton und Vettel wissen übrigens, wie sich ein Sieg beim GP von Deutschland anfühlt. Der Brite Hamilton hat sich in den Jahren 2008, 2011 und 2016 durchsetzen können. Vettel stand in der Ausgabe des Jahres 2013 ganz oben. Aktuell ist sich der Wettanbieter Tipico nicht ganz sicher wer das Rennen machen wird.

Während Lewis Hamilton mit 2.40 leicht Favorit ist gegenüber Vettel (2.55), ist der Abstand zu Bottas (9.00), Verstappen (10.00) und Räikkönen (10.00) schon sehr groß. Vor allem Hamilton dürfte bis in die Haarspitzen motiviert sein. Der amtierende Weltmeister hat bereits zwei Saisonrennen in Folge nicht gewonnen und muss aufpassen, dass er Vettel nicht aus den Augen verliert.

 

Bwin Quoten zum Grand Prix von Deutschland 2018

Bwin ebenfalls unsicher ob der Favoritenrolle

Ähnlich wie bei Tipico sehen die Quoten auch beim Buchmacher Bwin aus. Hamilton hält bei 2.50, Vettel bei 2.60, Bottas, Räikkönen und Verstappen bei 9.00. Grundsätzlich bedeutet das, dass alles andere als ein Sieg von Hamilton oder Vettel eine glatte Überraschung wäre. Bei einem Einsatz von 10 Euro auf einen Sieg Hamiltons würde man bei Bwin also 25 Euro auf das Wettkonto überwiesen bekommen.

Nun bleibt natürlich noch die Frage wer wird Formel 1 Weltmeister in diesem Jahr? Zum aktuellen Zeitpunkt hat zwar Vettel die Nase vorn, aber die Buchmacher glauben doch eher an einen Erfolg von Hamilton am Ende der Saison.

McLaren-Aus für Boullier

Eric Boullier ist nicht mehr Teamchef von McLaren. Im Vorfeld des Großen Preis von Großbritannien gab der Traditionsrennstall bekannt, dass der Franzose von seinem Posten zurückgetreten ist. McLaren-Boss Zak Brown will demnächst einen Nachfolger präsentieren. Wer einen dieser begehrten Formel 1 Jobs bekommt, ist demnach noch nicht geklärt.

Erfolge blieben aus

Das Ende der Zusammenarbeit zwischen dem ehemaligen Lotus-Teamchef und dem siebenmaligen Konstrukteursweltmeister kommt keineswegs überraschend. Bereits seit Wochen befindet sich McLaren sportlich in einer Talfahrt, zusätzlich kamen immer wieder Unruheherde neben der Rennstrecke, wie etwa „Schokoriegel-Gate“, wonach mehrere Mitarbeiter ihre Überstunden mit Süßigkeiten entlohnt bekamen. Vor dem Heimrennen in Silverstone zog der Franzose nun selbst die Reißleine und verlässt McLaren nach viereinhalb gemeinsamen Jahren. Die Erfolgsbilanz ließt sich dabei mager: lediglich im ersten Rennen unter Boullier, dem Australien-GP 2014, konnte mit damaliger Mercedes-Power das Podium erreicht werden. Für die Formel 1 Wettanbieter hat diese Maßnahme nicht allzu große Auswirkungen.

Die drei gemeinsamen Saisonen mit Honda wurden zu einem Desaster, zwei fünfte Plätze blieben das Höchste der Gefühle. 2018 wollten McLaren mit Renault-Motoren die Spitze angreifen, fiel nach vielversprechendem Start zuletzt aber immer weiter ins Mittelfeld zurück. Besonders teamintern schien es schon länger zu brodeln, Boullier galt bei vielen Mitarbeitern nicht als sonderlich beliebt. Auch die Stimmung in Woking dürfte sich auf einem Tiefpunkt befinden, wie mehrere Insider berichteten.

Was macht Alonso?

Wie es mit dem einst so ruhmreichen Rennstall weitergeht, ist derzeit noch ungewiss. Teamboss Zak Brown räumte zuletzt ein, dass die Entwicklung stagniere und das 2018er-Auto nicht die erwarteten Fortschritte brachte. Der Abgang Boulliers soll einen Neustart einleiten, unter welchem Teamchef ist allerdings noch ungewiss. Langfristig will Brown seine Mannschaft wieder an die Spitze führen, ob dieser Weg in der kommenden Saison noch mit Superstar Fernando Alonso weitergeht steht indes in den Sternen. Mehrmals kritisierte der launige Spanier sein Team öffentlich, generell scheint er die Lust an der Königsklasse etwas eingebüßt zu haben. Gerüchten zufolge könnte der 36-jährige seine Karriere in der IndyCar-Serie ausklingen lassen, wo McLaren ab der kommenden Saison mit einem eigenen Team antritt.

Wenn du Informationen zum Thema wie werde ich Formel 1 Fahrer haben möchtest, kannst du diese gerne hier nachlesen.

Red Bull wechselt zu Honda

Nach langen Spekulation hat Red Bull Racing vor dem Großen Preis von Frankreich die Motorenfrage für 2019 geklärt. Nach elf gemeinsamen Jahren gehen des ehemalige Weltmeisterteam und der französische Hersteller Renault getrennte Wege, ab der kommenden Saison setzen die Bullen auf Honda.

Ende einer Erfolgs-Ära

Überraschend kommt die Trennung nicht. Nachdem Renault bei der Entwicklung der Motoren in der Hybrid-Ära bislang nicht mit Mercedes und Ferrari mithalten konnte, liebäugelte Red Bull bereits sein Jahren mit einer Alternative. Besonders Motorsportberator Helmut Marko ließ kaum eine Gelegenheit aus, die mangelnde Leistung der Renault-Antriebe zu kritisieren und die Franzosen öffentlich an den Pranger zu stellen. Die zerrüttete, aber höchst erfolgreiche Ehe endet nun also mit Ende des Jahres. Gemeinsam erlangte man vier WM-Titel, von 2010 bis 2013 dominierte man mit Sebastian Vettel die Königsklasse. Renault bleibt damit der Fokus auf das eigene Werksteam sowie der einzig verbliebene Kunde McLaren.

Bereits seit dieser Saison setzt Red Bull-Schwesternteam Toro Rosso auf die Aggregate aus Japan. Die offenbar zufriedenstellende Entwicklung führte nun zu einer durchaus riskanten Entscheidung: seit der F1-Rückkehr 2015 war Honda mehr eine Lachnummer als ein erfolgreicher Motorenlieferant, die Partnerschaft mit McLaren scheierte krachend. Red Bull nimmt diese Fragezeichen aber in Kauf, da sich Renault offenbar auch heuer nicht entscheidend verbessert hat. Nach wie vor haben die Bullen wohl das beste Chassis in der Formel 1, die mangelnde Power auf den Geraden lässt den österreichischen Rennstall aber besonders im Qualifying hinter Ferrari und Mercedes zurückfallen.

Bleibt Ricciardo?

Während die Motorenfrage nun also geklärt ist, steht hinter der Fahrerpaarung noch ein Fragezeichen. Max Verstappen ist gesetzt, Red Bull will den Holländer zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten machen. Ob Daniel Ricciardo, der seinen Teamkollegen in der bisherigen Saison in den Schatten stellt und bereits zweimal gewinnen konnte, bleibt, ist indes noch ungewiss. Die Partnerschaft mit Honda könnte den Australier aber zu einer Vertragsverlängerung bewegen.

Mehr Stadtkurse in der Formel 1?

Bereits in der Frühphase der F1 Saison 2018 werden die Weichen für die Zukunft gelegt, voraussichtlich wird der Rennkalender um den ein oder anderen Grand Prix ergänzt werden.
Liberty Media-Boss Chase Carey will einen ausgewogenen Mix zwischen traditionsreichen Rennstrecken und neuen Standorten.

Zweites Rennen in den USA?

Der US-Amerikaner gilt auch als Fan von Stadtkursen, bereits 2019 könnte ein weiterer dazu kommen. Wie vor einigen Wochen öffentlich wurde, befindet sich Liberty Media in intensiven Verhandlungen mit der Stadt Miami, um womöglich bereits nächstes Jahr, aber spätestens 2020, einen Grand Prix in der Millionen-Metropole zu veranstalten. Auch Bilder einer möglichen Streckenführung wurden bereits veröffentlicht, auffällig sind vor allem zwei sehr lange Geraden, die den Hafen mit dem Stadtkern verbinden und über das Wasser führen. Ebenfalls Chancen ausrechnen darf sich Kopenhagen. Streckenplaner Hermann Tilke, der die meisten modernen Kurse in der Königsklasse designed hat und auch für den Stadtkurs in Baku verantwortlich war, besichtigte die dänische Hauptstadt bereits, um mögliche Streckenführungen zu planen.

Traditionsreiche Standorte in Europa und Amerika sollen nach wie vor Bestandteil des Kalenders sein. Rennen wie Monza, Interlagos oder Silverstone, die zuletzt immer wieder finanzielle Probleme hatten, will Carey unbedingt im Kalender halten. Zusätzlich dürfen sich auch exotische Länder Hoffnungen machen, künftig Formel-1-Rennen auszutragen. Vietnam zeigte bereits mehrmals großes Interesse, auch ein Rennen in Afrika steht zur Debatte. Ein möglicher Austragungsort wäre das südafrikanische Kyalami, wo die Königsklasse bereits in den 70er- und 80er-Jahren gastierte. Gespräche gab es auch bereits mi Vertretern aus Argentinien, um ein Comeback in Buenos Aires zu realisieren.

Mehr als 21 Rennen?

Trotz der Pläne Libertys, den Rennkalender mit neuen Veranstaltungen zu versehen, dürfte dieser Prozess eher langsam vorangehen. Wie Carey zuletzt betonte, ist eine Aufnahme von maximal ein bis zwei Rennen pro Saison möglich. Zusätzlich ist auch die Anzahl der möglichen Grand Prix beschränkt – bereits die 21 Rennen der Saison 2018 sorgen bei den Teams für stöhnen. Topstars wie Fernando Alonso oder Lewis Hamilton haben sich bereits gegen mehr Rennen pro Saison ausgesprochen. Mehr zu den nächsten Rennen findet ihr bei unserem Liveticker zur Formel 1. Weiter geht es mit dem Großen Preis vo Frankreich, der am 24. Juni 2018 ausgetragen wird.